SS-Pz.Gren.Rgt. 2, SS-PGR 2

[Moniroth You-Bell]

Strm. Erwin Müller

B:4.4.24 Steinbach
KIA 16.11.43 Wodotyj
Strm. 11./SS-PGR.2 11.43
PAB:20.4.43 PzGr. 11./SS-PGR.2

[Moniroth You-Bell]

Strm. Kurt Müller

B:29.3.24
KIA 19.6.44 grave:La Cambe
Strm. 10./SS-PGR.2 6.44
PAB:20.4.43 PzGr. 12./SS-PGR.2

[Moniroth You-Bell]

Rottf. Edmund Anton Bickel

B:24.6.22 Heinsheim
KIA 22.11.43 Ssolowijewka b.Kiew
Rottf. 7./SS-PGR.2 11.43

[Moniroth You-Bell]

SS-PzGren. Anton Uhri

B:8.5.24 Petrijerce, Croatia
KIA 4.3.43 Alexejewka b. Charkow
SS-PzGren. II./SS-PGR. 2 3.43

[Moniroth You-Bell]

Strm. Kurt Josef Walter Fischer

B:1.11.24 Gablonz,Sudetenland
KIA 13.7.43 Teterewino
Strm. 8./SS-PGR.2 7.43
PAB:20.4.43 Strm. 8./SS-PGR.2


I had him as

Fischer Kurt
B:1.11.24 Sudetenland
KIA 1.45 Strm. II./SS-PGR.2

Fischer Kurt
PAB:20.4.43 Strm. 8./SS-PGR.2

[Moniroth You-Bell]

Uscha. Willi Depner

B:1916 Transylvania
Uscha:17.5.44 WSS Office in Romania
WIA 7.43 12./SS-PGR.2
PAB:20.4.43 PzGr. 12./SS-PGR.2
Landsjugenfuhrers Volkdeutches Romania

EKII:22.10.43 Strm. 12./SS-PGR.2

For those who can read german, here is his bio.

Depner Willi (1916-1982) Student der „Religiösen Erziehung“ im WS 1935/36 in Tübingen. (UT, Verzeichnis) In der "Deutschen Burse" in Tübingen WS 1935/36, WS 1936/37; schied am 13.2.1937 aus der Burse aus, weil D. sich nach Berlin begab. (UAT 170/79); „Religiöse Erziehung“ WS 1936/37. (UT, Verzeichnis) D. unterzeichnete zusammen mit weiteren 48 aus dem Kirchen- bzw. Schuldienst aufgrund des Konsistorialbeschlusses 924/1936 Entlassenen, der die politische Betätigung der Kirchen- angestellten verbot, am 4. März 1936 eine Erklärung. (Glondys, Nr.5, S.511) Am 12. Dezember 1938 schlossen sich die radikale Jugendorganisation um die frühere DVR (Deutsche Volkspartei in Rumänien) und die gemäßigte um Fritz Fabritius unter Herausgabe folgender Erklärung zusammen: „Durch den Zusammenschluß der Gruppen Fabritius und Bonfert ist nunmehr auch der JUGEND die Möglichkeit zur Zusammenfassung aller Kräfte gegeben. Indem wir uns in den Dienst dieser Aufgabe stellen, kommen wir auch der Aufforderung des obersten Wächters des Landes, Seiner Majestät des Königs, nach, der alle Staatsbürger zum großen Werk des Neuaufbaus unseres Vaterlandes aufgerufen hat. Wir gehen mit Freude und Zuversicht an die Arbeit. Es soll jedem von uns bewußt sein, daß da- von, wie wir die Gemeinschaft der Jugend bauen, die Volksgemeinschaft von morgen abhängig wird. Dieses gibt uns eine große Verpflichtung. Das Prinzip der Leistung und die Grundsätze der Erneue- rungsbewegung werden auch in Zukunft unsere Arbeit bestimmen. Unter das Vergangene machen wir einen Strich und reichen uns die Hand zu neuer Arbeit. Willi Depner, Nikolaus Hans Hockl.“ Zusammensetzung der neuen Landesführung: Landesjugendführer: Nikolaus Hockl, Willi Depner Geschäftsführer des Landesjugendamtes: Edi Dürr Zur besonderen Verwendung: Alfred Roth Landesmädelführerin: Irene Müller (Klima S.225)
Schmidt → schreibt am 6. April 1939 Rührig

mit W. Depner „hier“ gesprochen zu haben und ihm nichts von „irgendeinem Konflikt zwischen R.L.(anger) und uns“ gesagt zu haben. D. wird am 20. April wieder in Berlin sein mit anderen 20 Mann der Volksführung. (Hockl, Deutscher als die Deutschen, S.91) 1939 veranlasste D. die 60 bis 80 sportlich herausragenden siebenbürgischen Gymnasiasten, die nach Deutschland gereist waren, sich als Freiwillige zur SS-Verfügungstruppe zu melden (Zintz, Im Wandel, S.140). Nach der 10. November-Feier auf dem Mediascher Heldenfriedhof gab D. vor den auf dem Sportplatz versammelten Formationen und der DJ die neuen Bestimmungen bekannt, dass jeder 10jährige als Pimpf aufgenommen und jeder 18jährige der Volksorganisation übergeben wird. (DZB 16. November 1940, S.4). D. zeichnet den Aufruf zum Bäuerlichen Berufswettkampf 1941 (SODTZ 16. Folge, 3. April 1941, S.7) Landesjugendführer der Deutschen Volksgruppe in Rumänien ( ViO, Heft 1/August 1940; SODTZ, F.16, 3.April 1941, S.7). Herausgeber von „Der DJ-Führer“, Organ der Landesjugendführung der Deutschen Volks- gruppe in Rumänien. Landesjugendführer D. gründete seine Ausführungen über mannschaftliche Erziehung auf der ersten vom Schulamt veranstalteten Schulung für Professoren vom 7. bis 10. April 1941 in Kronstadt auf den Gedanken: „Die deutsche Schule darf nicht eine geistige Insel sein; sie muß mitten im Leben der Volksgruppe stehen, in ihr als wesentlicher Bestandteil verankert sein“ (SODTZ 45. Folge, 8. Mai 1941, S.7)
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Landesjugendführer D. hebt die am 31. März 1941 angeordnete Mitgliedersperre der DJ vom 15. Oktober bis 15. November 1941 auf, wie die Pressestelle der Volksgruppenführung mit- teilt. (BTB 12. Oktober 1941, S.3) D. sprach am 12. Oktober 1941 auf der Großkundgebung in Temeschburg anlässlich der „225-Jahrfeier der Rückeroberung der Stadt und Festung Temeschburg durch Prinz Eugen“. (BTB 13. Oktober 1941, S.2) D. sprach am 16. Oktober 1941 auf der Großkundgebung der DJ in Hermannstadt (SODTZ 182. Folge, 18. Oktober 1941, S.4) D. sprach auf der DJ-Schlusskundgebung „Jeder einzelne ist Soldat, oder er ist kein Deut- scher" in Heldsdorf am 19. Oktober 1941 ( SODTZ 183./184. Folge, 19./21. Oktober 1941, S. 3 ). Seit Oktober 1941 ist D. „Direktor“ von „Der DJ-Führer“, Organ der Landesjugendführung der Deutschen Volksgruppe in Rumänien/Führerzeitschrift der DJ. Im Leitartikel Drei Jahre DJ heißt es u.a.: „Das Prinzip der Leistung war das Gesetz, nach dem die völkische Jugendbewegung vor 10 Jahren zum Kampfe um ihre Durchsetzung antrat. Sie hat den Kampf gewonnen, weil sie sich an dieses Prin- zip gehalten hat. Von der völkischen Jugendorganisation hat die DJ, als sie am 1. März 1939 zu arbei- ten begann, dieses Prinzip übernommen. Nach dem Prinzip der Leistung marschiert die Jugend unserer Volksgruppe auch heute. Jedem 10jährigen Pimpfen, der in die DJ eintritt, steht die Welt offen! Er kann alles werden, wenn er tüchtig ist und aus eigener Kraft etwas leistet. Er kann DJ-Führer werden und als hauptamtlicher Ju- gendführer jahrelang Jugend führen, oder wenn er auf einem bestimmten Gebiet begabt ist, durch die Volksgruppenführung und Landesjugendführung so gefördert werden, daß er später im Leben den Platz einnimmt, der ihm auf Grund seines Könnens gebührt. Die Arbeit der DJ kann nie für sich allein gesehen werden. Sie ist ein Teil der Arbeit der Volksgruppe und hat nur dann einen Sinn, wenn sie sich in den großen Arbeitsprozess der Volksgruppe einfügt. So ist die Arbeit der DJ letzten Endes nicht Selbstzweck, sondern Dienst für das deutsche Volk!“ (SODTZ 49. Folge, 1. März 1942, S.2; BTB 2. März 1942, S.3). Meldung von D.‘s Verwundung im Kampf um Charkow (SODTZ 94. Folge, 23. April 1943, S.3). Der auf Genesungsurlaub weilende Landesjugendführer Willy Depner traf am Vortag der fei- erlichen Eröffnung der DJ-Führerinnenschule in Neudorf (Banat) zusammen mit Mathias Liebhardt, → dem Chefadjutanten des Volksgruppenführers, mit Amtsleiter Willy Schiel → und dem Stabsleiter in der Landesjugendführung Franz Urban → ein (SODTZ 121. Folge, 27. Mai 1943, S.1). Unter D.‘s Leitung fand am 9. und 10. August 1943 in Kronstadt eine Arbeitsbesprechung der höheren DJ-Führung statt, mit dem Ziel die Jugendarbeit neu aufzurichten und „restlos auf die Kriegsaufgaben“ abzustimmen. Es wurde eine Reihe neuer Bannerführer in ihre Ämter einge- führt. (BTB 13. August 1943, S.3; SODTZ 187. Folge, 14. August 1943, S.2.). Landesjugendführer D., der als Angehöriger der SS-Leibstandarte „Adolf Hitler“ in den Kämpfen um Charkow verwundet wurde, ist mit dem EK II. Klasse ausgezeichnet worden. (BTB 22. Oktober 1943, S.3) D. hielt auf der Feier des 9. November am 9. November 1943 in Hermannstadt die Rede (SODTZ 261. Folge, 10. Dezember 1943, S.4). D. nahm an der Großkundgebung der Deutschen Arbeiterschaft in Rumänien zu Temeschburg zum 3. Jahrestag ihrer Gründung [12. Dezember 1943] teil ( SODTZ 290. Folge, 14. Dezember 1943, S.3f.). D. besuchte zusammen mit Volksgruppenführer A. Schmidt

und SS-Obergruppenführer
Lorenz

am 25. oder 26. November 1943 den zwischen dem 5. und 26. November 1943 in der DJ-Führerschule „Hermann von Salza“ in Hermannstadt organisierten zweiten Lehrgang für Sportwarte der DJ ( SODTZ 296. Folge, 21. Dezember 1943, S.4).
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1. März 1944, Es wird gemeldet, dass im Konzerthaussaal in Kronstadt die Kundgebung „5 Jahre DJ“ stattfinden wird. Sprecher der Landesjugendführer Willi Depner. (SODTZ, 1. März, Folge 50, S.7) 3. März, Kronstadt. Anlässlich der fünften Wiederkehr der Gründung der deutschen Jugend fand in Kronstadt eine Kundgebung statt, zu der die Jugend Kronstadts und zahlreiche Eltern erschienen waren. Der Landesjugendführer der Deutschen Volksgruppe in Rumänien Willi Depner ergriff das Wort zu einer aufschlussreichen Rede [...]. Die von der Jugend ausgehende Arbeitslagerbewegung war überhaupt der Grundstein der völkischen Neugestaltung. [...] (SODTZ, 4. März, Folge 53, S.2; BTB 4. März 1944, S.3) 6. März, Die Rede des Landesjugendführers Willi Depner anlässlich des 5. Jahrestags der Deutschen Jugend in Kronstadt. Depner sagte u.a.: „Die Arbeitslager-Generation hat die nationalsozialistische Bewegung zum Siege geführt und hier in unserem Raume durchgesetzt . Angeregt durch die Entwicklung in Siebenbürgen wurde im Sommer 1933 auch im Banat für die Ge- danken des Arbeitsdienstes geworben. Kaum war dieser neue Gedanke aufgebracht, als er auch schon heftig bekämpft wurde. [...] Trotz alledem konnte dann in Neubeschenowa im Sommer 1933 das erste nationalsozialistische Arbeitslager des Banates abgehalten werden. Als am 1. 3. 1939 die DJ als gemeinsame Jugendorganisation mit ihrer Arbeit begann, trat eine Ent- wicklung ein, die im vergangenen Jahr in der Freiwilligen-Aktion zur Waffen-SS ihren Abschluss ge- funden hat. Alles Kleinliche und Trennende musste vergessen und begraben werden, angesichts der großen Ereignisse und der großen Aufgaben, die es zu lösen galt. Nunmehr war eine Jugendorganisa- tion da, die in ihrer Geschlossenheit ganz anders gegen ihre Widersacher auftreten konnte. Rund 7000 aktive Jungen und Mädel waren am 1. März: 1939 angetreten. Im Laufe eines Jahres wuchs die Zahl bis auf 15.000. [...] „Wenn wir uns heute die DJ ansehen in ihrem äußeren Aussehen, in ihrer Arbeitsleistung und in ihren Aufgaben und Zielen, dazu müssen wir feststellen, dass sie sich in nichts von der HJ unterscheidet. Die Uniform ist dieselbe und die Aufgaben und Ziele sind die gleichen, genauso wie auch unsere Männer in dem feldgrauen Rock mit den Siegrunen, sich in nichts mehr von den Deutschen aus anderen Gauen oder von den germanischen Freiwilligen unterscheiden, sondern eine Einheit darstellen, die unter unseren Feinden als „Waffen-SS„ bekannt und gefürchtet ist .“ [...] „Wir können heute voll Stolz feststellen, dass sich die nationalsozialistische Jugendbewegung durchgesetzt hat und zwar sehr eindeutig und total. Der Volksgruppenführer und alle seine nächsten Mitarbeiter kommen aus der nationalsozialistischen Jugendbewegung, sind seinerzeit als Arbeitslagerführer in der nationalsozialistischen Jugendorganisation gestanden. “ [...] Was vor einem Jahrzehnt und nachher noch unklar war, debattiert und zerredet wurde, in Lehrplä- nen nicht berücksichtigt und vielen Volksgenossen noch sehr problematisch war, nämlich die Totalität der nationalsozialistischen Weltanschauung und die damit beginnende „Umwertung aller Werte“, von der Alfred Rosenberg am Beginn seines Mythos spricht, ist heute eine selbstverständliche Angelegen- heit. [...] „Die nationalsozialistische Gemeinschaft des deutschen Volkes stellt die größte Energiequelle aller Zeiten dar, und daher kann das deutsche Volk von seinen Feinden niemals besiegt werden. An der Spitze des deutschen Volkes aber steht heute sein größter Sohn. Für ihn leben wir, für ihn kämpfen wir und an ihn glauben wir. Darum lautet unsere Parole für die kommende Zeit: Führer befiehl, wir folgen Dir ! “ (SODTZ, 7. März, Folge 55, S.4)
[23.4.1944]
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Informationen des SS-Ogruf. Berger → für Himmler: Auftrag Bormanns an GL Bohle

, die gesamte germanische Arbeit zu übernehmen; sowie über die Weiterleitung des „Beförde- rungsvorschlags unseres Willi Deppner“ an Bohle, die die Reichsjugendführung sehr erbittet; etc. (APKZ I. Teil, .Bd.1, Nr.17633,S.941). Im Artikel „Bekenntnis zum Leben“, der dem Kinderreichtum der Volksgruppe gewidmet ist, wird D. in der Liste der 18 Formationsführer mit 3 Kindern ausgewiesen. (SODTZ, Folge 120, 25. Mai 1944, S.3)
D. wurde vom bayrischen Ministerpräsidenten Goppel am 22. Dezember 1971 das Ehrenkreuz des Deutschen Roten Kreuzes „in dankbarer Anerkennung seiner besonderen Verdienste um das Rote Kreuz“ überreicht. (SV. 2/1972, S.125f.) D. wurde vom bayrischen Ministerpräsidenten Goppel im Auftrag Bonns das Ehrenzeichen des Deutschen Roten Kreuzes überreicht. (SV. 1/1977, S.64) W: Die Parole der Jugend , in: ViO, Heft 1/August 1940, S.41f. Aufruf zum Bäuerlichen Berufswettkampf 1941 , in: SODTZ 16. Folge, 3. April 1941, S.7 . Idealismus und Arbeit. Ansprache des Landesjugendführers in Heldsdorf (SODTZ 185. Folge, 22. Oktober 1941, S.4 ). Ein Jahr Jugenddienstpflicht , in: „Der DJ-Führer“, Organ der Landesführung der Deutschen Volks- gruppe in Rumänien (SODTZ 190. Folge, 23. Oktober 1941, S.4 ). Die „Deutsche Jugend in Rumänien“, in: JbDVR. 1942, S.107-113. Drei Jahre DJ , in: SODTZ 49. Folge, 1. März 1942, S.1f. Drei Jahre DJ, in: Der DJ-Führer, März 1942. Zur höchsten Bewährung angetreten , in: Der DJ-Führer, 8. Folge (SODTZ 205. Folge, 4. September 1943, S.5). Ein stolzes Erziehungsergebnis , in: SODTZ 242. Folge, 17. Oktober 1943, S.1f.. Jugend in der Bewährung (SODTZ Folge 103, 4. Mai 1944, S.1f.) B: Landesjugendführer, SODTZ 20.Jan.1942, S.2; SV. 3/1970,154,156; SV. 1/1977,64; 2/1983,156; 511; SS-Unterscharführer (17. Mai 1944) (Karteikarte, BAB, SM (BDC) Film C 0029, S. 2700. Popa, Rumäniendeutsche, S.657 (Mai 1944); Ders., Akten ..., S.107,271,445.

[Moniroth You-Bell]

SS-Hstuf. Karl Döring

B: 28.05.17
Hstuf. Ic, 9. SS-Pz.Div. 00.03.45
Hstuf. SS-Mannschaftshäuser 00.09.44
PAB: 20.04.43 as SS-Ostuf. in 11./SS-PGR. 2
WIA 15.02.43 as SS-Ostuf. in 11./SS-PGR. 2
SS-Ostuf. in Ers./LSSAH 11.42
WIA 19.10.41 as SS-Ustuf. in 1./LSSAH
SS-Ustuf. OO, IV./LSSAH 12.40
SS-Nr.: 365.185
SS-Ostuf.: 09.11.42
SS-Hstuf.: 01.09.44

[Moniroth You-Bell]

SS-Uscha. Helmut Fritz

B:24.12.19
KIA 30.12.44 grave:Sandweiler
Uscha. I./SS-PGR.2 12.44
Rottf. U.Fhr.Lehrgang.Rgt.Nachst. 7.44
Rottf. I./SS-PGR.2 6.44

[Moniroth You-Bell]

Strm. Wilhelm Fuchs

B:16.10.24
KIA 8.7.44 grave:La Cambe
Strm. (Sani) 8./SS-PGR.2 7.44

[Moniroth You-Bell]

Strm. Emil Reutenauer

B:12.7.23 Eckartsweiler
KIA 8.7.43 2 km nordostw. Lutschki
Strm. 1./SS-PGR.2 7.43

[Moniroth You-Bell]

Strm. Lorenz Fuss

B:20.5.24
Strm:1.9.43 15./SS-PGR.2
PAB:20.4.43 Kan. 15(Flak)./SS-PGR.2



I had him as

Funke Erich
B:8.1.25
Strm. SS-PGR.2 7.44

and as

Fuhs Lorenz
WB:20.4.43 Kan. 15(Flak)./SS-PGR.2
PAB:20.4.43 Kan. 15./SS-PGR.2

[Moniroth You-Bell]

Strm. Lorenz Fuss

B:20.5.24
Strm:1.9.43 15./SS-PGR.2
PAB:20.4.43 Kan. 15(Flak)./SS-PGR.2



I had him as

Fuss Lorenz
B:20.5.24
Strm:1.9.43 15./SS-PGR.2
and as

Fuhs Lorenz
WB:20.4.43 Kan. 15(Flak)./SS-PGR.2
PAB:20.4.43 Kan. 15./SS-PGR.2

[Moniroth You-Bell]

Rottf. Willi Bieder

B:8.12.22 Neudorf
KIA 22.2.43 Berestowenka b.Charkow
Rottf. II./SS-PGR.2 2.43

[Moniroth You-Bell]

Pion. Karl Biedermann

B:29.9.24 Selb
KIA 6.7.43 Tomarowka
Pion. 19(Pi)./SS-PGR.2 7.43

[Moniroth You-Bell]

Rottf. Walter Busch

B:16.7.24 Albsheim
KIA 13.1.45 Budapest
Rottf. 1.45
PAB:20.4.43 Strm. 5./SS-PGR.2