Theo Gernt died...
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Theo Gernt passed away. Gernt, born on 08.03.1923 in Huttendorf as Theodor Jirschitschka, entered the AA LAH in 1940 and served in this unit throughout the war. He was awarded the Panzervernichtungsabzeichen(01.09.1944), Nahkampfspange in Silber (01.09.1944) and the Deutsches Kreuz in Gold (30.12.1944). In the first years after the war, Gernt was an important witness for the defense of his commanding officer Gustav Knittel during and after the Malmédy Trial.
During his last years Gernt suffered from several problems related to his high age, including the loss of his eye sight.
During his last years Gernt suffered from several problems related to his high age, including the loss of his eye sight.
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Perhaps for some the future was more important than their own past.
For example some men from Gernt's SS AA 1 who did not change their name despite the Polish or eastern European "sound":
ANDRUSIAK, Erich
CZIENSKOWSKI, Ernst
CZURD, Karl
DABERKOW, Paul
FRANKOWIAK, Erich
GESCHOREK, Walter
GOCWINSKI, Franz
JENDREIZIK, Willi
KOLLATSCHNY, Erich
KONSCHAK, Gerhard
MACZKOVIAC, Kurt
MOTZKI, Walter
OLSZO(C)K Georg
RAMSCHPEK, Reinhold
SCHARLEWSKI, Bartholomäus
SEDLACZEK, Karl
SIERONSKI, Hans
WAûSCHKIES, ?
WAWRZINEK, Emil
For example some men from Gernt's SS AA 1 who did not change their name despite the Polish or eastern European "sound":
ANDRUSIAK, Erich
CZIENSKOWSKI, Ernst
CZURD, Karl
DABERKOW, Paul
FRANKOWIAK, Erich
GESCHOREK, Walter
GOCWINSKI, Franz
JENDREIZIK, Willi
KOLLATSCHNY, Erich
KONSCHAK, Gerhard
MACZKOVIAC, Kurt
MOTZKI, Walter
OLSZO(C)K Georg
RAMSCHPEK, Reinhold
SCHARLEWSKI, Bartholomäus
SEDLACZEK, Karl
SIERONSKI, Hans
WAûSCHKIES, ?
WAWRZINEK, Emil
Re: Theo Gernt died...
While going through my letters from the late Martin Leidreiter (because I'm working on a short article about him) I came across these recollections. For those who are interested", this is how Leidreiter remembered DKiG Träger Theo Gernt...
"In der Invasion hatten es unsere Nachrichtendienste bei der alliierten Überlegenheit fast von Anfang an sehr schwer und das ging dann peu à peu bis zu deren Zusammenbruch. Das war dann die Stunde der Aufklärungsabteilung der Leibstandarte. Wir fuhren Tag und Nacht Aufklärung, so lange bis wir dazu überhaupt in der Lage waren – befohlene und [auch] eben jede Menge eigene. Diese freihändige – also nicht befohlene – Aufklärung handhabte Knittel hervorragend! Ich kann es beurteilen. Schließlich war ich sein Adjutant. Und je grausiger die Umstände wurden, um so wichtiger wurde sie. Es hat viele Tage gegeben, an denen wir mit großer Sicherheit die bestinformierte Einheit waren waren in der immer trostloseren Lage! Theo Gernt: er hatte sehr hohen Anteil, dass wir die bestinformierte Einheit waren. Am Tage fuhr er meistens allein auf einem Schwimmwagen, immer mit einem Luftbeobachter, eine oder zwei Panzerfäuste und zwei Flaschen Cognac! Der Theo war ohne Zweifel einer unserer besten Unterführer in der Abteilung, wenn nicht überhaupt der Beste. Ein absolut zuverlässiger, tapferer und unerschrockener Mann, ein begnadeter Aufklärer, immer mit dem richtigen Gespür! Sein Deutsches Kreuz: Ich durfte es ihm irgendwo am Plattensee 1945 an die Brust heften. Bin heute noch stolz darauf!"
"In der Invasion hatten es unsere Nachrichtendienste bei der alliierten Überlegenheit fast von Anfang an sehr schwer und das ging dann peu à peu bis zu deren Zusammenbruch. Das war dann die Stunde der Aufklärungsabteilung der Leibstandarte. Wir fuhren Tag und Nacht Aufklärung, so lange bis wir dazu überhaupt in der Lage waren – befohlene und [auch] eben jede Menge eigene. Diese freihändige – also nicht befohlene – Aufklärung handhabte Knittel hervorragend! Ich kann es beurteilen. Schließlich war ich sein Adjutant. Und je grausiger die Umstände wurden, um so wichtiger wurde sie. Es hat viele Tage gegeben, an denen wir mit großer Sicherheit die bestinformierte Einheit waren waren in der immer trostloseren Lage! Theo Gernt: er hatte sehr hohen Anteil, dass wir die bestinformierte Einheit waren. Am Tage fuhr er meistens allein auf einem Schwimmwagen, immer mit einem Luftbeobachter, eine oder zwei Panzerfäuste und zwei Flaschen Cognac! Der Theo war ohne Zweifel einer unserer besten Unterführer in der Abteilung, wenn nicht überhaupt der Beste. Ein absolut zuverlässiger, tapferer und unerschrockener Mann, ein begnadeter Aufklärer, immer mit dem richtigen Gespür! Sein Deutsches Kreuz: Ich durfte es ihm irgendwo am Plattensee 1945 an die Brust heften. Bin heute noch stolz darauf!"