Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes / all recipients / pics
Dieter,
I just want to congratulate you on this brilliant job. I own the Patzwall book and I do not think it necessary to explain its weaknesses. I follow this thread closely and admire your thoroughness. You must have been spending countless hours in the German archives!
Although I suppose you have it, may I recommend "Die SS - Elite unter dem Totenkopf" by Smelser/Syring for some excellent short bios on some SS bearers of this award.
Best regards
Sven
I just want to congratulate you on this brilliant job. I own the Patzwall book and I do not think it necessary to explain its weaknesses. I follow this thread closely and admire your thoroughness. You must have been spending countless hours in the German archives!
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Sven
Sonderbeauftragter/bevollmächtiger des RFSS/Görings/Speers
SS-Gruppenführer Dr. Ing. Hans Kammler (KVKmS 01.02.1945)
Request for the bestowal with
Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern by O.K.L. Chef TLR (Oberst iG Giesing):
"SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS Dr. Ing. Hans Kammler hat seit dem 21.08.43 den Ausbau der unterirdischen Fertigungsstätten für das A 4-Programm durchgeführt. ... Bei der Durchführung dieses außerordentlich schwierigen Auftrages hat er eine auf diesem Gebiet bis jetzt einmalig dastehende Leistung vollbracht und die geforderten Fertigstellungstermine entgegen allen Anlaufschwierigkeiten zum Teil sogar erheblich unterschritten. ... ist es zu verdanken, daß der Luftwaffenindustrie in wenigen Monaten mehr als 214000 qm unterirdischen Fertigungsraumes zur Verfügung gestellt und bisher 3855 Werkzeugmaschinen gegen feindliche Luftangriffe gesichert untergebracht werden konnten."
The request was recommended and signed by Generaloberst Loerzer on 20.10.1944
http://www.ilm-provider-support.de/arch ... leb40.htmlMittelwerk Dora:Eigentlich ist für die Raketen-Fertigung ausschließlich der Dienstbereich Albert Speers mit dem Sonderausschuss A 4 unter Direktor Gerhard Degenkolb zuständig, unter Gesamtverantwortung von Karl Otto Saur, dem Leiter des Technischen Amts im Ministerium Speer. Die grundsätzlichen Entscheidungen trifft Kammler, die von Oswald Pohl ohnehin favorisierte industrielle Selbstverantwortung bleibt erhalten.
Insgesamt werden bis Kriegsende 5975 Raketen im “KZ Mittelbau-Dora“ produziert. Die Serienfertigung fordert etwa 25.000 Menschenleben, das sind mehr, als ihr militärischer Einsatz an Verlusten brachte
http://www.dora.de/
http://www.jirzy.webzdarma.cz/e9.html
http://82.165.38.209/explorate/Forum/sh ... db4&t=8218
http://www.v2rocket.com/start/chapters/mittel.html
Rede von Prof. Dr. Hans Mommsen zur Eröffnung der Sonderausstellung
“Bilder aus Dora: Zwangsarbeit im Raketentunnel 1943-1945“ am 18.01.2001 im Deutschen Museum in München:
“Zwangsarbeit und Rüstungswirtschaft im Dritten Reich“:
http://www.deutsches-museum.de/ausstell ... ommsen.pdf
zdf.de - Nachrichten - heute journal vom 18.08.2019: “Überlebte Kammler das Kriegsende?” von Stefan Brauburger. Die ZDF-Zeitgeschichte hat Quellen entdeckt, die dafür sprechen, dass der SS-General Hans Kammler das Kriegsende überlebte und im US-Gewahrsam als Wissensträger diente. Er hatte Zugang zu brisanten Informationen. War der Selbstmord also nur vorgetäuscht?His bio is in
Andreas Schulz / Dieter Zinke: Die Generale der Waffen-SS und der Polizei. Band 2, pages 439 - 456. Biblio Verlag, Bissendorf 2005
zdf.de - Nachrichten - heute journal vom 18.08.2019: “Überlebte Kammler das Kriegsende?” von Stefan Brauburger. Die ZDF-Zeitgeschichte hat Quellen entdeckt, die dafür sprechen, dass der SS-General Hans Kammler das Kriegsende überlebte und im US-Gewahrsam als Wissensträger diente. Er hatte Zugang zu brisanten Informationen. War der Selbstmord also nur vorgetäuscht?
Die Welt, 18.08.2019: “Hitlers Geheimwaffenchef soll den Krieg überlebt haben” Von Sven Felix Kellerhoff, Leitender Redakteur Geschichte
Wissen ist Macht - besonders im Krieg. Wer Details über die größten Geheimnisse des eigenen Landes hat, ist zwangsläufig interessant für den Gegner. Auch wenn die Kämpfe eigentlich schon vorüber sind.
War der SS-Obergruppenführer Hans Kammler deshalb auch wertvoll für die Staaten der Anti-Hitler-Koalition? Vor allem für die USA? Wurde er streng geheim in die USA ausgeflogen und dort befragt?
Diese Annahme vertritt das ZDF in einer Folge der Reihe History, die am 18. August ausgestrahlt wird. In ihrem Film “Hitlers Geheimwaffenchef - die zwei Leben des Hans Kammler” wollen die Filmemacher Andreas Sulzer und Stefan Brauburger mit neuen Quellen die These stützen, die bereits 2014 in einem ZDF-History-Beitrag ausgebreitet wurde. Damals wie heute ist der wichtigste Gewährsmann der Berliner Historiker Rainer Karlsch.
Karlsch erklärt, mit bislang unbekannten Dokumenten seinen Verdacht belegen zu können, dass Kammler am 9. Mai 1945 seinen Selbstmord vorgetäuscht habe, um die Seiten zu wechseln und sich der US Army zu stellen. Außerdem habe Kammler kurz zuvor bewusst falsche Spuren gelegt, etwa einer ehemaligen SS-Angehörigen gesagt: “Die Amerikaner sind hinter mir her. Sie haben mir Angebote gemacht. Niemals werde ich dem Feind dienen.”
In der Tat ist es seltsam, dass mindestens sechs verschiedene Versionen über Kammlers Selbstmord kursieren. Mal soll er sich mit Zyankali vergiftet, mal mit der eigenen Waffe erschossen, mal die eigene Erschießung befohlen haben. Seine Leiche wurde nie entdeckt, seine Erkennungsmarke blieb verschwunden.
Als zentrale Beweisstücke verweist der - reichlich sensationalistisch aufgemachte - Film nach ZDF-Selbstdarstellung auf zwei Dokumente: Ein auf den 30. Mai 1945 datierter Bericht des “Geheimdienstes der US-Luftwaffe” soll eine Liste hochrangiger deutscher Kriegsgefangener enthalten haben, die zum Verhör zur Verfügung stünden. Darauf soll sich neben Albert Speer und Hermann Göring auch der Name Hans Kammler befunden haben - drei Wochen nach dessen angeblichem Tod.
In einem anderen Dokument vom November 1945 soll der “Militär-Geheimdienstchef der U.S. Air Force (Europa)” angeordnet haben, Kammler über bombensichere unterirdischen Rüstungsanlagen zu vernehmen. Erkenntnisse darüber könnten für künftige mit Raketen und Atombomben geführten Kriege von Bedeutung sein.
Wie sind diese Dokumente zu bewerten? Belegen sie tatsächlich, was sie laut dem ZDF belegen sollen? Hier sind größte Zweifel angebracht. Denn 1945 gab es überhaupt noch keine eigenständige US-Luftwaffe und damit auch keinen “Militär-Geheimdienstchef der U.S. Air Force (Europe”). Die landgestützten Luftstreitkräfte der USA wurden überhaupt erst im September 1947 aus der US Army ausgegliedert; bis dahin hießen sie US Army Air Forces. Die US Navy dagegen behielt ihre eigenen Luftstreitkräfte - bis heute.
Ein anderes Beispiel für die fragwürdige Argumentation ist ein Bericht aus dem Jahr 1949, den ein „Special Investigator” der US-Militärregierung in Hessen namens Oskar Packe verfasste und unterschrieb. Diesem Papier zufolge, das seltsamerweise im ZDF-Film auf Deutsch gezeigt wird (Akten der US-Militärregierung sind gewöhnlich auf Englisch verfasst), sei Kammler im Mai 1945 in Oberammergau von US-Truppen festgenommen worden. Allerdings sei er später geflohen und befinde sich nun in sowjetischem Gewahrsam. Was soll das beweisen?
Ähnliche Merkwürdigkeiten finden sich in dem ZDF-Film auf Schritt und Tritt; erkennen kann sie freilich nur, wer sich wirklich genau auskennt. Spätestens hier wird es notwendig, sich mit den Verantwortlichen für den 45-Minüter zu befassen.
Rainer Karlsch galt lange als kenntnisreicher Historiker, bis er sich 2005 völlig verrannte. In seinem Buch “Hitlers Bombe” stellte er nämlich die Behauptung auf, die Nazis hätten Anfang 1945 “eine taktische Kernwaffe, deren Zerstörungspotenzial weit unterhalb der beiden amerikanischen Atombomben” gelegen habe, “mehrfach erfolgreich getestet”.
Das erwies sich als Unfug. Es hat nie eine Atomwaffe der Nazis gegeben, und erst recht nicht wurde sie, vielleicht sogar mehrfach, erfolgreich getestet.
Sulzer und Brauburger, die Macher des ZDF-Films, haben 2015 ebenfalls in einer Produktion für den Mainzer Sender mit dem Titel “Auf der Suche nach Hitlers Atombombe” den gleichen längst widerlegten Unsinn in neuem Gewand präsentiert. Doch bei genauerem Hinsehen erwies sich auch hier: Nichts hielt der Überprüfung stand.
Was aber kann man seriös über Hans Kammler sagen? Der 1905 geborene studierte Architekt, NSDAP-Mitglied seit 1932 und SS-Mann ein gutes Jahr später, machte tatsächlich ab 1933 eine steile Karriere, zunächst in der Bauverwaltung verschiedener Ministerien. 1940 wechselte er hauptamtlich zur SS und wurde im Jahr darauf verantwortlich für alle Bauprojekte von Himmlers Staat im Staate.
In dieser Funktion war Kammler mitverantwortlich für den Ausbau von Auschwitz-Birkenau zum Vernichtungslager und ab 1943 für die mit Sklavenarbeitern aus KZs betriebene Verlagerung deutscher Rüstungsbetriebe unter die Erde. Äußerst machtbewusst, eignete er sich immer mehr Kompetenzen an und schaffte es bis zum Organisationsleiter der V-Waffen-Programme.
Ohne Zweifel war Hans Kammler einer der übelsten Täter unter den SS-Technokraten. An seinen Händen klebte, wenn auch vor allem indirekt, das Blut von Hunderttausenden NS-Opfern. Wäre es dem Counter Intelligence Corps (CIC), dem wichtigsten der verschiedenen US-Geheimdienste in Europa 1945, oder dem Office für Strategic Services (OSS), dem Vorgänger der CIA, zuzutrauen gewesen, einen solchen NS-Täter für ihre Zwecke einzuspannen?
Natürlich. Geheimdienste sind skrupellos - wären sie es nicht, bräuchte man sie nicht. Wenn diese Dienste also den SS-Obergruppenführer ausgefragt haben sollten: Was hätte Hans Kammler dem CIC oder dem OSS erzählen können?
Eigentlich nichts. Denn mit technischen Details der “Wunderwaffen” kannte er sich gerade nicht aus - er war Architekt, kein Ingenieur oder Biowaffenexperte, hinter denen die USA eigentlich her waren. Beispielsweise Wernher von Braun, der Flugzeugingenieur Alexander Lippisch (Konstrukteur des ersten reinen Abfangjägers Me-163 “Komet”) oder der Strömungsexperte Ernst Eckert verfügten über wertvolles Wissen, im Gegensatz zu Kammler.
Wie man bombensichere Bunker baut, wussten nämlich auch die USA; dafür brauchte man die Expertise eines SS-Täters sicher nicht. Denn er kannte sich vor allem in einer Disziplin aus, an der die USA nachweislich kein Interesse hatten: Der maximalen Ausbeutung der Kraft von Sklavenarbeitern.
Tatsächlich ist der Verbleib von Kammler 1945 ungeklärt und manches Detail verstörend. Aber ebenso sicher steht fest: Für die Spekulationen des ZDF-Films, des neuen wie der Vorgängerversion von 2014, gibt es keine auch nur ansatzweise hinreichende Grundlage
DZ
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Luftgau Hamburg
General der Flieger Ludwig Wolff (RK KVK mS 27.09.1943)
01.04.1935 Chef des Stabes des Luftkreis-Kommandos V
01.11.1936 also: stellvertretender Befehlshaber des Luftkreises V
01.10.1937 Höherer Flieger-Kommandeur 5
01.07.1938 Kommandeur der 5. Flieger-Division
01.02.1939 Kommandierender General und Befehlshaber im Luftgau XI (Hannover, since March 1940 in Hamburg)
D. Z.
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Chef NSKK-Transportgruppe, Transportfragen / Rüstungsstab
Generalbeauftragter für die Kfz.-Instandsetzung Wilhelm "Will" Nagel (Transport) RK KVK mS 06.11.1944
Regards,
VJK
Regards,
VJK
D. Z.Wilhelm “Will“ Nagel
* 23.02.1902 Nürnberg
+ 20.03.1960 Bad Harzburg
00.00.1933 Arbeitsführer im NS-Arbeitsdienst
18.12.1935 Oberarbeitsführer
20.04.1937 NSKK-Standartenführer(Stab der Korpsführung des NSKK)
20.04.1939 NSKK-Oberführer
20.04.1941 NSKK-Brigadeführer
20.04.1943 NSKK-Gruppenführer
1932 Eintritt in das NSKK, Kreisleitung Berlin-West. Lernt dort Albert Speer kennen.
1933 im Freiwilligen Arbeitsdienst
ab 1937 langjähriger Mitarbeiter im Büro Speer (“Vorzimmerchef“ beim Generalbauinspekteur für die Reichshauptstadt) und persönlicher Referent Speers [co-operation of many years in the “Büro Speer“].
01.11.1939 beauftragt mit der Führung der NSKK-Transportstandarte “Speer“
Nach Speer’s Ernennung zum Reichsminister für Bewaffnung und Kriegsproduktion werden ihm alle dem Ministerium nachgeordneten Transporteinheiten unterstellt [after Speer’ s appointment as minister he became chief of all transport-units in the Reichsministerium für Bewaffnung und Kriegsproduktion]:
00.07.1942 Korpskommandant des Transportkorps Speer (SP), einer Spezialeinheit des NSKK (1942 aus der NSKK-Transportgruppe “Todt“ hervorgegangen), Transportflotte Speer, OT-Kraftfahrwesen (als Abteilungsleiter in der OT-Zentrale) und Fuhrpark RM.f.R.u.K.
ab 1942 Mitglied des Rüstungsstab, Arbeitsausschuss Transportfragen [He had the competence for all transport-affairs in the Rüstungsstab].
29.01.1944 auf eigenen Wunsch unter Enthebung von Dienstgrad und Dienststellung aus dem NSKK ausgeschieden [resigning from NSKK-office on his own wish under divestiture from his rank]
08.08.1944 Generalbeauftragter für die Kfz.-Instandsetzung beim Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion, Speer unmittelbar untertstellt [He had also the competence for the recondition of the motor vehicles (directly subordinated to Albert Speer)]
1944 - 1945 Kommandant des Transportkorps Speer (SP), Aufgabe u.a. Verbringung von Kunst- und Kulturgütern aus dem Frontbereich [responsible for transport of cultural assets out of frontlines]; Durchführung von Rücksiedlungsaktionen von deutschen Mennoniten aus Russland, die noch nicht hinter den Ural verschleppt worden waren [repatriation of german Mennonites - not yet abducted beyond the Ural - from Russia]
Nagel was presented with the award by Albert Speer during the festivities for the 5th anniversary of the Transportkorps Speer former Todt.
See alsoCourtesy of Andreas Schulz
http://www.axishistory.com/index.php?id=2846
D. Z.The source of the caricature can be seen here:
http://books.google.de/books?id=JEjRRUw ... el&f=false
and the source of the pic of the caricature is here:
http://www.todo-arte.es/blog/el-arquite ... de-hitler/
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- caricature of Will Nagel by Hans Stephan. Source:
Lars Olof Larsson, Ingolf Lamprecht, Sabine Larsson: “Fröhliche Neugestaltung oder:
Die Gigantoplanie von Berlin 1937-1943“, Verlag Ludwig, page 94; - Hans Stepha, Karikatur Will Nagel-2.jpg (38.09 KiB) Viewed 6382 times
- caricature of Will Nagel by Hans Stephan. Source:
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- Both pics show Wilhelm Nagel;
courtesy of VJK - Nagel.JPG (50.43 KiB) Viewed 11308 times
- Both pics show Wilhelm Nagel;
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NSKK-Einsatzbereischaft, Soforthilfe
NSKK-Sturmführer Ludwig Loibl (RK KVK mS 23.12.1944)
* 06.12.1944 in Munich
He served in Wetter / Ruhr for the Gau Westfalen-Süd
He was the chief of a "NSKK-Einsatzbereitschaft der Soforthilfe" and saved about 100 people during the bombing-raids.
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Last edited by Dieter Zinke on 28 Oct 2007, 10:17, edited 2 times in total.
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Panzer-Leutnant (Ing.)
Leutnant (Ing.) Hans Schlegel (RK KVK mS 04.06.1944)
* 17.11.1916 Haida
Inspekteur Panzer-Abteilung 103 / 3. Panzergrenadier-Division (Italian front-lines)
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22.05.1946 executed in Prag-Pankraz
Staatsminister SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS und der Polizei Karl-Hermann Frank (RK KVKoS 01.05.1945)
In “Die Generale der Waffen-SS und der Polizei“, Volume 1 by Andreas Schulz (and also myself):
03.05.1945 bei Dönitz in Flensburg-Mürwick, um sich Rat zu holen
Oberstleutnant Werner Baumbach selbst, der die 3. / KG 200 als “Regierungsstaffel“ in Flensburg zusammengezogen hat, fliegt ihn nach Mürwick. Der Großadmiral empfiehlt, Prag zur “offenen“ und Lazarett-Stadt zu machen. Nach Frank‘s Plan sollen bürgerliche Politiker aus Prag zu den Amerikanern nach Bayern fliegen, um diesen einseitig die Kapitulation der Heeresgruppe Schörner in der Tschechoslowakei anzubieten. Diese könnte dann die Ostfront verlassen und sich in westlichen Gewahrsam begeben. Nach Franks Rückkehr am Morgen des 05. Mai scheitert diese Mission allerdings.
D.Z.Dönitz presented him the award in FlensburgPlavá bestie wrote:The first pic shows SS-Obergruppenführer Karl Hermann Frank in field Waffen-SS uniform with Knight´s Cross of the War Merit Cross without swords as POW in Pilsen (Plzeò) of the US Army. Behind him with cigaret SS-Brigadeführer Bernhard Voss ( commander of SS-Totenkopf-Standarte, in November 1939 commanded execution squad in Prague-Ruzynì ).
Source: Heydrich by Jaroslav Èvanèara, published in 2004, page 295
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Luftwaffen-Erprobungsstelle Rechlin
Luftwaffen-Major Otto Behrens (RK KVK mS 20.04.1945)
* 30.11.1913 Hannover
+ 09.10.1952, he died by an air-crash in Argentina
Early trials with the Focke-Wulf Fw 190 were undertaken at Erprobungsstelle Rechlin, and
in March 1941 a team from Jagdgeschwader 26 began the task of introducing the new fighter into Luftwaffe service.
The team was headed by Oberleutnant Karl Borris, Staffelkapitän of 6. / JG 26 with Oberleutnant Otto Behrens as technical officer.
23.12.1941 - 30.06.1942 Staffelkapitän 6. / JG 26
00.02.1942 Staffelkapitän in Erprobungsstaffel 190
30.06.1942 transfered to Kommando der Erprobungsstellen der Luftwaffe in Rechlin
01.01.1943 Hauptmann
01.06.1944 Major
Since 1944 im Stab / Kommando der Erprobungsstellen der Luftwaffe
11.09.1944 injured while piloting a Ju 88 from Erprobungsstelle Rechlin that crashed on landing at Fürth
15.10.1944 - 30.04.45 Fliegerhorst-Kommandantur A(o) 10/XI Rechlin
00.12.1944 Kommandeur der Erprobungsstelle Rechlin
in June 1948 he left Germany and emigrated to Argentina together with Adolf Galland.
There he works as a test-pilot and died in an air-crash in Cordoba on 09.10.1952, flying the Argentinian version of the Ta-183)
Eine Kommission vom RLM wollte auf Grund der Befundberichte und Begutachtung an Ort und Stelle die Erprobung abbrechen und die Fw 190 als Frontmuster streichen.
Daß es nicht dazu kam, wurde ein Verdienst des 1952 in Argentinien tödlich abgestürzten Oberleutnants Otto Behrens, der als Leiter der technischen Luftwaffengruppe von der Robustheit und Leistungsfähigkeit der Zelle überzeugt war.
Als erste Luftwaffeneinheit wurde im Spätsommer 1942 die II. Gruppe des JG 26 mit der Fw 190 A-1 ausgerüstet. In Le Bourget fand eine abschließende Fronterprobung statt, die sich des Triebwerkes wegen wieder zu einer Katastrophe gestaltete. Auch hier war es Otto Behrens, der nach der Durchführung von etwa 50 Änderungen die Maschinen wirklich frontreif machte
http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/ ... e-t297369/
DZConcerning the pic from Argentinia (courtesy of "Jacek")Jacek wrote:Otto Behrens after one of the test flights of the "Pulguii II", Argentina 1950-52The outstanding pic with KC and some information comes from forum-member "joerg". ThanksEdward L. Hsiao wrote:Dear Sir,
Was Otto Behrens a test pilot? I had wondered why plenty of highly accompliced test pilots who flew planes of advanced designs for the Luftwaffe had never received an award of the Knight's Cross of the War Merit Cross? Was Behrens the same pilot that was killed flying a plane in Argentina? A Argentinian version of the Ta-183?
Sincerely,
Edward
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Wunderbar!
Dieter (+ VJK, et al):
Belated praise and thanks for this wonderful project! It has fast grown to become one of the most radiant gems in the crown that is Axis History Forums, and FAR outshines the standard book on the subject in terms of accuracy, quality of illustration, and wealth of detail.
Congratulations on a job very well done!
Sincerely and respectfully,
~ Mike Miller
Belated praise and thanks for this wonderful project! It has fast grown to become one of the most radiant gems in the crown that is Axis History Forums, and FAR outshines the standard book on the subject in terms of accuracy, quality of illustration, and wealth of detail.
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Sincerely and respectfully,
~ Mike Miller
Hi!
Stadtkommandant Generalmajor Carl Wahle (RK KVK mS 04.08.1943)
Regards,
VJK
Stadtkommandant Generalmajor Carl Wahle (RK KVK mS 04.08.1943)
Regards,
VJK
Carl Richard Heinrich Wahle
* 07.02.1892 Dresden
+ 23.02.1975 Prien am Chiemsee
25.03.1912 Fahnenjunker:
22.08.1912 Fahnenjunker-Unteroffizier
12.11.1912 Fähnrich
14.08.1913 Leutnant (Pat. v. 19.08.1911)
27.01.1917 Oberleutnant (E) (RDA später auf 05.10.1916 (6) verbessert)
01.11.1923 Hauptmann (7)
01.09.1933 Major (6)
01.04.1936 Oberstleutnant (4)
01.10.1938 Oberst (17)
01.07.1942 Generalmajor (11)
Eltern: Generalmajor a.D. Friedrich Otto Wahle (zuletzt Kommandeur der Kgl. Sächs. 7. Infanterie-Brigade Nr. 88) & Emma geb. Lampe
12.04.1898 Bürgerschule in Dresden
Herbst 1898 Bürgerschule in Bautzen
Sommer 1900 Bürgerschule in Zwickau
01.04.1902 Kgl. Sächs. Gymnasium in Zwickau
14.04.1903 Kgl. Sächs. Gymnasium in Dresden
25.04.1905 Kgl. Sächs. Gymnasium in Chemnitz
17.04.1906 Vitzthumsches Gymnasium in Dresden
00.00.1911 Abitur in Dresden
25.03.1912 Eintritt in das Kgl. Sächs. Schützen (Füsilier)-Regiment “Prinz Georg” Nr. 108, Dresden
01.10.1912 - 28.06.1913 zur Kgl. Sächs. Kriegsschule Glogau kommandiert
02.08.1914 Zugführer im Schützen (Füsilier)-Regiment “Prinz Georg” Nr. 108
11.08.1914 mit dem Regiment ins Feld
30.08.1914 bei Bertoncourt/Französ. Ardennen verwundet, Pflege im Carola-Haus in Dresden
22.12.1914 dem Ersatz-Bataillon des Schützen (Füsilier)-Regiments “Prinz Georg” Nr. 108 zugeteilt
27.01.1915 zum Regiment ins Feld überwiesen
15.02.1915 - 19.05.1916 Adjutant des II. Bataillons des Schützen (Füsilier)-Regiments “Prinz Georg” Nr. 108
20.05.1916 - 19.08.1916 kommandiert zu den Feldflieger-Abteilungen 29 und 39/FFA 29 und FFA 39)
20.08.1916 Kompanie-Führer im Schützen (Füsilier)-Regiment “Prinz Georg” Nr. 108
01.11.1916 - 01.08.1917 Regiments-Adjutant des Schützen (Füsilier)-Regiments “Prinz Georg” Nr. 108
02.08.1917 als stellvertretender Brigade-Adjutant zur 45. Infanterie-Brigade kommandiert
22.08.1917 - 28.02.1918 als Ordonnanz-Offizier in Generalstabs-Ausbildung kommandiert zum General-Kommando des XII. Armee-Korps
01.03.1918 - 13.08.1918 kommandiert zur 24. Infanterie-Division zu weiterer Generalstabs-Ausbildung
14.08.1918 - 12.10.1918 als stellvertretender Brigade-Adjutant zur 89. Infanterie-Brigade kommandiert
13.10.1918 - 30.11.1918 zum Stab der 24. Infanterie-Division zurück
01.12.1918 - 31.12.1918 erkrankt; dem Ersatz-Bataillon des Schützen (Füsilier)-Regiments “Prinz Georg” Nr. 108 zugeteilt
01.01.1919 - 30.09.1919 Erzieher beim Sächsischen Kadettenkorps in Dresden
01.10.1919 - 31.12.1920 kommandiert zum Stab der Reichswehr-Brigade 12, Bautzen
01.01.1921 - 30.09.1921 Ordonnanz-Offizier im Stab der 4. Division, Dresden
01.10.1921 beim 11. (Preußisches) Reiter-Regiment, Lüben (Etatstelle), weiterhin zum Stab der 4. Division, Dresden, kommandiert
23.11.1921 kommandiert zum Stab der 2. Kavallerie-Division, Breslau
01.10.1922 beim 10. (Sächsisches) Infanterie-Regiment, Dresden
01.10.1923 Regiments-Adjutant des 10. (Sächsischen) Infanterie-Regiments, Dresden10. (Sächsisches) Infanterie-Regiment, Dresden
01.12.1926 Chef der 12. (MG-)Kompanie des 10. (Sächsischen) Infanterie-Regiments, Meißen
18.10.1929 - 30.11.1929 kommandiert zum Gasschutz- Lehrgang nach Berlin
01.03.1931 Referent in der Abwehr-Abteilung des RWM.
01.03.1933 - 22.03.1933 Ausbildungsreise mit dem Heeres-Waffenamt (Wa A)
01.02.1934 in der Abteilung Ausland des RWM
01.10.1934 in das Infanterie-Regiment Königsberg versetzt
08.01.1935 - 15.01.1935 kommandiert zum Stabs-Offiziers-Lehrgang
25.03.1935 - 27.03.1935 kommandiert zur Stabsübung im Raum Eisenach
17.09.1935 05.10.1935 kommandiert zum Kgl. Schwedischen Södermanland Regiment (10. Infanterie) in Strängnäs.
15.10.1935 Kommandeur des I. Bataillons des Infanterie-Regiments 32, Grimma
22.10.1935 - 23.10.1935 kommandiert zur Stabsübung im Raum Zwickau
12.12.1935 - 14.12.1935 kommandiert zur Stabsübung im Raum Nordhausen
31.03.1936 - 03.04.1936 kommandiert zum Nachrichten-Lehrgang für Stabsoffiziere an der Nachrichtenschule Halle
03.06.1937 - 05.06.1937 kommandiert zum Nebel-Lehrgang für Stabsoffiziere in Döberitz
13.06.1938 - 14.06.1938 zum Militärattaché an der Deutschen Gesandtschaft nach Prag kommandiert
01.08.1938 - 15.10.1940 Militärattaché an der Deutschen Botschaft in Bukarest/Rumänien
15.10.1940 Kommandeur des Infanterie-Regiments 267
01.01.1942 erkrankt, Führer-Reserve OKH, Dienst regelt WK IV, Dresden
01.07.1942 Kommandant von Hamburg
16.11.1943 - 14.12.1943 kommandiert zum 8. Divisionsführer-Lehrgang, Berlin
01.01.1944 Kommandeur der 214. Infanterie-Division in Norwegen
15.02.1944 Kommandeur der 719. Infanterie-Division
01.08.1944 Kommandeur der 47. Infanterie-Division
04.09.1944 im Kessel von Mons bei Hyon-Ciply in amerikanische, später britische Gefangenschaft (PW NO: 18872)
29.09.1947 Entlassung
Seit 15.05.1940 verheiratet mit Hermine geb. Schmidt, verwitwete Hanatschek
DZ
D. Z.Goldenes Ehrenzeichen der NSDAP
11.10.1914 Eisernes Kreuz II. Klasse
26.07.1915 Ritterkreuz 2. Klasse mit Schwertern des Kgl. Sächsischen Albrecht-Ordens
25.05.1916 Ritterkreuz 2. Klasse mit Schwertern des Kgl. Sächsischen Verdienst-Ordens
09.01.1917 K.u.k. MVK 3. Klasse mit der Kriegsdekoration
05.04.1917 Eisernes Kreuz I. Klasse
19.08.1918 Verwundetenabzeichen (schwarz)
00.00.1935 Ehrenkreuz für Frontkämpfer
03.10.1936 Dienstauszeichnung der Wehrmacht 3. Klasse (Armed Forces Long Service Award) (12-year Service Medal)
30.01.1937 Swedish Royal Order of Vasa, Commander 2nd Class
25.03.1937 Dienstauszeichnung der Wehrmacht 1. Klasse (25-year Service Cross)
20.04.1941 Kriegsverdienstkreuz II. Klasse mit Schwertern
12.08.1941 Spange zum Eisernen Kreuz II. Klasse
22.08.1941 Spange zum Eisernen Kreuz I. Klasse
29.08.1942 Ost-Medaille
26.07.1943 Kriegsverdienstkreuz I. Klasse mit Schwertern
04.08.1943 Knight’s Cross of the War Merit Cross with Swords for his Engagement during the "Unternehmen Gomorrha"
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OT-Einsatzgruppenleiter West
Hi!
OT-Einsatzgruppenleiter Karl Weiss (RK KVK mS 22.08.1944)
Regards,
VJK
OT-Einsatzgruppenleiter Karl Weiss (RK KVK mS 22.08.1944)
Regards,
VJK
* 02.03.1897 in Kaiserslautern
Oberbaudirektor in the Bavarian Ministry of the Interior
entered Organisation Todt in 1938 (called by Dr. Fritz Todt)
in 1940 he became OT-Einsatzgruppenleiter to build the "Schwerstbatterien" (massively strengthened gun-shelter "Batterie Todt") near Calais
from his office in Paris he directed the construction of the "Atlantikwall"
since 1942 deputy chief of the "Organisation Todt"
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Admiral Otto Backenköhler (RK KVK mS 03.01.1945) (Deutsches Kreuz in Silber 07.08.1943)
* 01.02.1892 in Göttingen
+ 05.02.1967 in Kiel
01.04.1910 Seekadett
27.09.1913 Leutnant zur See
1916 - 1926 in Torpedobootshalbflottillen
01.10.1933 - 29.09.1935 Kommandeur Torpedoschule
01.10.1935 Kommandant Kreuzer "Köln"
16.10.1937 Chef des Stabes Flottenkommando
31.10.1938 Chef des Stabes Marinestation der Ostsee
24.10.1939 again Chef des Stabes Flottenkommando
08.08.1940 Chef des Torpedoamtes im Marinewaffenhauptamt
09.03.1943 Chef des Marinewaffenhauptamtes
01.05.1944 Chef der Kriegsmarinerüstung
02.10.1936 Wehrmacht-Dienstauszeichnung 25 Jahre
Medaille zur Erinnerung an die Heimkehr des Memellandes,
Spange zum EK I
KVK I mit Schwertern,
Flottenkriegsabzeichen,
07.08.1943 Deutsches Kreuz in Silber
Admiral Otto Backenköhler is the brother-in-law [Schwager] of Flottenchef Admiral Günther Lütjens (RK)
DZ
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Seetransportchef der Wehrmacht
Konteradmiral Conrad Engelhardt (RK KVK mS 24.02.1945) (Deutsches Kreuz in Gold 11.09.1943)
* 26.03.1898 Lüneburg
+ 28.10.1973 Lüneburg
Crew IV / 16
01.01.1940 Fregattenkapitän
01.03.1942 Kapitän zur See
16.09.1944 Konteradmiral
04.12.1939 - 24.05.1940 Kommandant im Abschnitt Brunsbüttel
25.05.1940 - 25.07.1940 Chef des Stabes Marinebefehlshaber Nordfrankreich
26.07.1940 - 14.12.1940 1. Asto Marinebefehlshaber Kanalküste
15.12.1940 - 15.02.1941 Kommandant der Seeverteidigung Gascogne - Loire - Gironde
16.02.1941 - 15.05.1941 im Marineverbindungsstab Rom
16.05.1941 - 03.03.1943 Chef des Stabes Marinebefehlshaber Ostland
05.03.1943 - 31.12.1943 Deutscher Seetransportchef Italien
05.01.1944 - 23.05.1945 O.K.M., Chef der Schiffahrtsabteilung (OKM/Skl Adm. Qu A VI), zugleich Seetransportchef der Wehrmacht
At the beginning of May 1945 when Dönitz took over administration and government of the state, occurences turned over for the quickly demanded termination of the war. The most possible rescue of the Wehrmacht-members striking at the Eastern frontlines and of the fugitives there was necessary to beware from Soviet captivity. The steering of the hold (baggage-ships, auxiliary-ships and merchantmen) to remove the fugitives was in hand of Konteradmiral Engelhardt.
Engelhardt was head of 'Forschungsstelle Ostsee' (part of Ost-Akademie in Lüneburg) from its inception in 1965 till it was closed in 1972. 'Forschungsstelle Ostsee' was to research the evacuation transports across the Baltic Sea in 1944/1945. Heinz Schön (of Gustloff fame) was one of the researchers working for him then.
http://www.pressetreff.zdf.de/viewbody.asp?bodyid=29281
courtesy of Thorsten alias "Heimatschuss"DZ
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General der Infanterie Dr. phil. Waldemar Erfurth (RK KVK mS 17.09.1944)
DZ* 04.08.1879 Berlin,
+ 02.05.1971 Tübingen
20.09.1897 Fahnenjunker im Füsilier-Regiment 35
30.09.1931 als Infanterieführer II und Generalleutnant verabschiedet
danach in der kriegswissenschaftlichen Abteilung
01.11.1935 reaktiviert, Chef der 7. Abteilung (Kriegswissenschaft) im Generalstab des Heeres
10.11.1938 Oberquartiermeister V im Generalstab des Heeres
12.06.1941 Kommandeur des Verbindungsstabes Nord
04.11.1942 Deutscher General im fiinischen Hauptquartier
11.09.1944 Führerreserve OKH
07.12.1944 General z.b.V. 4 im OKH
06.05.1945 in captivity (US)
07.11.1916 Ritterkreuz des kgl. Hausordens von Hohenzollern mS
20.04.1943 Deutsches Kreuz in Silber
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- Mikkeli; HQ Mannerheims; Reise Hitlers nach Finnland 4. Juni 1942 (WK II); Gruppenbild (im Profil; Mannerheim m.RK; in
Mannerheims Sonderzug); Blücher, Wipert Carl Wilhelm von [Diplomat 1883-]; Mannerheim, Carl Gustav von [Marschall,
Politiker 1867-1951]; Erfurth, Waldemar - Erfurth.jpg (40.04 KiB) Viewed 6390 times
- Mikkeli; HQ Mannerheims; Reise Hitlers nach Finnland 4. Juni 1942 (WK II); Gruppenbild (im Profil; Mannerheim m.RK; in
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- 04.06.1942
- Erfurth mit Mannerheim, Juni 42.jpg (50.21 KiB) Viewed 12263 times
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"Fertigungsfachmann für Flugmotorenfertigung"
Generaldirektor Dr.-Ing. William Werner (RK KVK oS 05.06.1943)
DZ* 07.11.1893 in New York / USA
† 20.06.1970 Sempach/Kanton Luzern/Schweiz
[date of death: courtesy by "JakeV" according page 34/35 of http://www.audi.de/content/dam/ngw/comp ... 071212.pdf]
NSKK-Standartenführer
1926 Technischer Direktor der Horch-Werke der Auto-UnionZeitschrift "Flugsport" Nr. 10/43:
"Das Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes verlieh der Führer an: Direktor Dr. Werner, Stellvertr. Vors. des Industrierates des Reichsmarschalls und Leiter des Sonderreferates Maschinen und Werkzeuge beim Reichsminister für Bewaffnung und Munition, für entscheidende fabrikatorische Fortschritte und die Einführung neuer Fertigungsmethoden und den dadurch erhöhten Ausstoß im Flugmotorenbau auf dem Gebiete der deutschen Luftwaffe. — Karl Schmid, für Verdienste in der Entwicklung der besten deutschen Jäger und Zerstörer, welcher in der deutschen Flugzeugfertigung sich an verantwortlicher Stelle hervorragend bewährte."
Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor der Auto Union AG in Chemnitz
Vorsitzender des Technischen Ausschusses der Wirtschaftsgruppe Fahrzeugindustrie, Berlin
Mitglied im Reichausschuss für Leistungssteigerung
im Beirat des Generalbevollmächtigten für das Kraftfahrwesen (GBK) beim Beauftragten für den Vierjahresplan, Gen.Lt. Adolf von Schell
Mai 1941 stellvertretender Vorsitzender des Industrierats beim Reichsmarschall (alle Fragen der Luftwaffen-Fertigung)
Abteilungsleiter Motoren im Technischen Amt / Ministerium Speer
1942 Leiter der Bewirtschaftungsstelle für Fertigungseinrichtungen im Rüstungslieferamt / Ministerium Speer, zugleich Vertreter von Amtschef Walter Schieber
Angehöriger des Rüstungsrates
01.08.1942 Angehöriger des Rüstungsstabs
William Werner tritt als technischer Direktor in die Dienste der Horch-Werke der Auto-Union. Das Unternehmen präsentiert den Horch 303 mit dem ersten in Deutschland serienmäßig gefertigten Achtzylinder-Motor.
Die Auto Union kann durch Rüstungsproduktion ihren Umsatz von 260 Millionen Reichsmark (1939) auf 392 Millionen Reichsmark (1941) steigern. Die Direktoren Dr. Bruhn und Werner sind als Mitglieder staatlicher Lenkungsorgane führend an der Leitung der deutschen Kriegs- und Rüstungswirtschaft beteiligt.
33.646 stationäre DKW-Motoren und 20.254 DKW-Motorräder werden produziert. Die RT 125 wird als Wehrmachtsausführung gefertigt.
Vorstand, Direktor und Betriebsführer der Auto-Union AG, Chemnitz.
1942 nimmt der Anteil an der Flugmotorenproduktion stark zu.
Zu den 3.500 Beschäftigten zählen in wachsendem Maße Arbeitskräfte aus den von der Wehrmacht besetzten Ländern und Kriegsgefangene, für die in Zschopau Barackenlager und Gasthöfe als Unterkünfte ausgebaut werden.
Unter den auf 3.800 angestiegenen Beschäftigten des DKW-Werks sind neben 893 sogenannten Fremdarbeitern ab Herbst 1944 auch 500 jüdische Frauen und Mädchen aus Auschwitz, die ein Arbeitskommando des Konzentrationslagers Flossenbürg bilden, eingesetzt
Das Werk entgeht 1945 durch glückliche Umstände der Bombardierung durch die alliierten Luftstreitkräfte. Am 14. April werden die KZ-Häftlingsfrauen aus Zschopau und Wilischthal in offenen Güterwaggons abtransportiert, viele überleben diesen Todestransport nicht. Vor den herannahenden sowjetischen Truppen flüchtet der Auto-Union-Vorstand aus Chemnitz in das von amerikanischen Truppen besetzte Zwickau. Sowjetische Truppen besetzen am 8. Mai Zschopau.
Nach dem Krieg erneut Geschäftsführer und Technischer Leiter der Firma Auto-Union GmbH, Düsseldorf-Ingolstadt
Aufsichtsratsmitglied der Zweirad Union AG, Nürnberg (1963)
During the awarding-presentation Werner was accompained by Feldwebel Günter Frenzel (KC as Flugzeugführer i.d. III./KG z.b.V. 1 on 23.12.1942)
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- In Decembre 1943 Speer with at left Walter Rohland (KC WMC without and with swords) and
Werner at right - Rohland, Werner.jpg (30.05 KiB) Viewed 11614 times
- In Decembre 1943 Speer with at left Walter Rohland (KC WMC without and with swords) and
-
- Werner.jpg (12.09 KiB) Viewed 12588 times
-
- 30.04.1942, from left:
Generaldirektor Dr.-Ing. William Werner (DKW Ingolstadt), Generalfeldmarschall Erhard Milch,
Dipl.-Ing. Werner Sell (Chef Industriebauplanung im Planungsamt / Generalluftzeugmeister
[Chef GL / A - Pl]) and Oberstingenieur Dipl.-Ing. Franz Mahnke (Abteilungsleiter Triebwerke,
Stab V-Motoren / Generalluftzeugmeister [GL / C - B 3]). The meeting with the leading
manager of the Steyr-Daimler-Puch-Werke took part for planning the “Tausend-Bomber-Werk”
in Vienna - Werner, William 2.jpg (64.6 KiB) Viewed 13951 times
- 30.04.1942, from left:
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