Here are a couple of interesting photos
published in SS-Leitheft 10.Jahrgang; Heft 5, 1944.
Die SS-Division "Wiking" zerbrach den Ring um Tscherkassy
Der Kessel von Tscherkassy gesprengt
Über die schneeverdeckte Ebene rast der eiskalte Sturm, aber unaufhaltsam stürmen die Männer
nach Westen und durchstoßen trotz unsagbarer Strapazen die tiefgestaffelte sowjetische Linie.
Am Tage vor dem Durchbruch sammelt sich bespannte Artillerie in den Bereitstellungsräumen
zum entscheidenden Stoß, der um Mitternacht in aller Ruhe beginnen soll.
Für die Zeit des Wartens in der Bereitstellung haben sich diese beiden in einem Strohschober eingerichtet.
Er schützt vor der grimmigen Kälte. Heute nacht werden diese Männer den tiefen Ring,
den die Sowjets um ihre Division gelegt haben, durchbrechen.
Der Kessel von Tscherkassy ist gesprengt. Eichenlaubträger SS-Sturmbannführer Dorr
im Gespräch mit einem Zugführer, der durch seinen persönlichen Einsatz
zwei sowjetische Pakgeschütze samt ihrer Bedienung im Nahkampf vernichtete.
Hastig wird die erste Verpflegung eingenommen. Das sind die Männer, die in fast
übermenschichem Heldentum mit der blanken Waffe den Ring der Bolschewisten sprengten.
Noch ist das gewaltige Erlebnis des Kampfes kaum verklungen, stürzen sich die SS-Männer
begierig auf den ersten Gruß aus der Heimat, der ihr Einsatz gilt.
Was in solchen Augenblicken auch nur eine Zeitung bedeutet, das kann nur der ermessen,
der selbst wochen- und monatelang auf jegliches gedruckte
oder geschriebene Zeichen aus dem Vaterlande verzichten mußte.
Um nicht vor Ungeduld zu zerspringen, muß die eintönige Fahrt im Güterwagen irgendwie überbrückt werden.
Ein zünftiger Dauerskat ist hierzu gerade recht.
Nun kann niemand mehr daran zweifeln, daß es wirklich der Heimat entgegengeht.
Schon kommen an einer Zwischenstation die ersten deutschen Mädchen
an den Zug und bringen in Kästen gutes deutsches Bier.
Ein erstes frohes Wiedersehen, dann aber wächst wieder die Ungeduld.
Nur keinen weiteren Aufenthalt mehr; weiter ins Reich, weiter in die Heimat!
Waffen-SS, Tscherkassy (photos)
SS-Leitheft 10.Jahrgang; Heft 6, 1944.
Wallonische SS-Freiwillige im Jubel der Heimat
Der Hauptkampf, der das letzte von jedem SS-Mann forderte, ist überstanden.
Jetzt geht es ins verdiente Ruhequartier.
SS-Sturmbannführer Leon Degrelle grüßt seine Männer beim Vorbeimarsch.
Unter brausendem Jubel zieht die SS-Freiwilligenbrigade in die Stadt ein.
Verleihung von Auszeichnungen.
Wallonische SS-Freiwillige im Jubel der Heimat
Der Hauptkampf, der das letzte von jedem SS-Mann forderte, ist überstanden.
Jetzt geht es ins verdiente Ruhequartier.
SS-Sturmbannführer Leon Degrelle grüßt seine Männer beim Vorbeimarsch.
Unter brausendem Jubel zieht die SS-Freiwilligenbrigade in die Stadt ein.
Verleihung von Auszeichnungen.
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Most of those pictures (except the last three of the Walloon parade) were shot by SS-PK Mann Alois Jarolim. He was with the Estonian Narwa Bataillon during Cherkassy, and the survivors then joined a larger mass of German troops during the breakout.Most of the known pics of the actual breakout, with long columns of men marching across steppes, come from Jarolim's camera. He brought it successfully out of the pocket, and soon after escaping, he ran into the Walloon survivors, being led by their German OO, RKT Hans Drexel (the guy with the pipe, 4th from the bottom, is a Walloon, and other pics of Drexel and the Walloons are found in Vuksic's SS Armor book).
The final pic shows Degrelle decorating 5./Wallonien commander Marcel Lamproye with the EKI, while 4. Kompanie commander Marcel Bonniver waits at right to receive the same decoration.
The final pic shows Degrelle decorating 5./Wallonien commander Marcel Lamproye with the EKI, while 4. Kompanie commander Marcel Bonniver waits at right to receive the same decoration.