Identification of Officer (Otto STEINBRINCK)

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adalberto
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Identification of Officer (Otto STEINBRINCK)

#1

Post by adalberto » 20 Aug 2005, 22:03

Gentlemen,

I found this picture at http://www.u-boot-net.de/besatzung/bio/uotto.jpg
This is Brigadeführer Otto Steinbrick ??

Thx in advance
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adalberto
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#2

Post by adalberto » 22 Aug 2005, 05:00

Sorry,
The name is Steinbrinck

Thx


Ludger
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#3

Post by Ludger » 23 Aug 2005, 13:16

Yes, this is SS-Brif. Otto Steinbrinck

STEINBRINCK, OTTO
SS-Brif.; Fregattenkapitän; Generalbevollmächtigter der Friedrich-Flick-KG; Wehrwirtschaftsführer
Angeklagter im Prozeß United States of America vs. Friedrich Flick et al. (The Flick-Case) vor dem US Militärtribunal IV.

geb.: 19.12.1888 (Lippstadt)
gest.: 16.08.1949 (Haftanstalt Landsberg/Lech)
NSDAP-Nr.: 2 638 206
SS-Nr.: 63 084

Vater: Professor am Realgymnasium Lippstadt.
1907 Abitur am Realgymnasium in Lippstadt.
03.03.1907 - 1919 Eintritt in die Kaiserliche Kriegsmarine als Berufssoldat.
1908 Fähnrich z.S.
1909 - 1911 als Offizier auf Auslandskreuzern in Südamerika und Kanada.
1910 Leutnant z.S.
1911 zur U-Bootwaffe abkommandiert. Er diente in der 1. Matrosen Division (Kiel) und spezialisierte sich auf Torpedos.
29.09. – 04.11.1914 Kommandierung auf U 6.
Dez. 1914 Kommandierung auf S 122.
06.01. – 21.01.1915 erneute Kommandierung auf U 6.
15.03.1915 – 12.01.1916 Kommandierung auf UB 10.
16.02. – 27.10.1916 Kommandierung auf UB 18. Während dieser Zeit schuf sich Steinbrinck eine hohe Reputation als U-Boot-Kommandeur, da er in 14 Operationen insgesamt 74.781 BRT Tonnage sowie das englische U-Boot E 22 versenkte.
29.03.1916 Verleihung des Pour le merité.
10.11.1916 – 31.07.1917 Kommandierung auf UC 65. Während dieser Zeit versenkte Steinbrinck in 8 Operationen 94 Handelsschiffe mit 99.803 BRT sowie den englischen Minenkreuzer "Ariadne" mit 11.150 Tonnen.
1917 Bekanntschaft mit GÖRING.
26.04.1917 Kapitänleutnant.
Im gleichen Jahr Hochzeit mit Lola Vogelsang.
03.07.1917 – 01.01.1918 Kommandierung auf UB 57.
02.01.1918 Abgabe des Kommandos an Johannes Lohs wegen totaler Erschöpfung.
1918 Admiralstabsoffizier der vor Flandern eingesetzten U-Bootverbände.
Okt. 1918 Kommandierung zur Inspektion der U-Boote.
1919 als Kapitänleutnant aus der Marine entlassen.
1918 - 1923 erst wissenschaftlicher Assistent, dann Syndikus und später Prokurist und stellvertretender Geschäftsführer bei der Vereinigung Deutscher Eisen- und Stahlindustrieller.
1920 - 1922 nebenamtlicher Geschäftsführer sämtlicher Außenhandelsstellen im Rahmen der Außenhandelskontrolle und Mitglied im "Nationalen Club".
1923 Bekanntschaft mit FLICK und Eintritt in den Flick-Konzern als Sekretär von F. Möller, dem kaufmännischen Direktor der Linke-Hofmann-Lauchhammer Werke (Breslau).
Feb. 1925 Privatsekretär von FLICK.
1927 - März 1939 Vorstandsmitglied der Mitteldeutsche Stahlwerke AG (Mittelstahl; Riesa/Elbe).
1928 Vorstandsmitglied der Charlottenhütte AG (Niederschelden).
1930 Vorstandsmitglied der Eisenwerksgesellschaft-Maximilianshütte (Sulzbach-Rosenberg).
1932 - Mai 1945 Mitglied im "Keppler-Kreis" und Mitglied im "Freundeskreis RFSS", an den er bis Weihnachten 1944 100.000 RM p.a. spendete.
01.05.1933 Mitglied der NSDAP .
31.05.1933 Mitglied der SS und SS-Staf im "Persönlichen Stab Reichsführer-SS".
1934 Beiratsmitglied der "Wirtschaftsgruppe Eisenschaffende Industrie".
Sep. 1934 von Hitler als Begleiter der Familie von Hindenburg bei der Beisetzung von Reichspräsident von Hindenburg eingesetzt.
06.10.1934 Anfrage des Heereswaffenamtes bei Steinbrinck, ob Mittelstahl bereit wäre, das jüdische Unternehmen "Suhler Waffen- und Fahrzeugwerke Simson & Co (Simson; Suhl) zu übernehmen. Einige Monate später fragte auch KEPPLER diesbezüglich bei Steinbrinck an.
Jan. 1935 Entwurf eines Finanzierungsplanes zur Übernahme der Hochofenwerke Lübeck AG durch Steinbrinck.
20.04.1935 SS-Oberf.
Juni 1937 - Dez. 1939 Generalbevollmächtigter der Friedrich-Flick-KG (Vorgänger von WEIß) und damit direkter Vorgesetzter von BURKART.
Mitte 1937 Auftrag an Steinbrinck zur Entwicklung von Übernahmeplänen der jüdisch-tschechischen Petschek-Gruppe.
13.11.1937 Anfrage von Steinbrinck bei Herbert Göring, wie die höchsten staatlichen Stellen das Petschek-Problem lösen wollten.
Seit 1938 öfters heftige Auseinandersetzungen mit FLICK und dessen Frau. Er verlangte von FLICK zu dessen offiziellen Nachfolger und Testamentsvollstrecker bestimmt zu werden.
15.01.1938 Konferenz mit Steinbrinck und Dr. Carlos Wetzell, Vorstandsmitglied der beiden größten Julius-Petschek-Unternehmen. Im Verlauf der Konferenz gab Dr. Wetzell den entscheidenden Hinweis, daß Flick zur Beschleunigung der Angelegenheit einen offiziellen Auftrag zur Führung der Verhandlungen benötige und schlug ein Vier-Augen-Gespräch FLICK-GÖRING vor.
19.01.1938 Treffen Steinbrinck-Posse zur Vorbereitung eines Gespräches mit GÖRING. Posse sagte zu, sich um einen Termin bei GÖRING zu bemühen.
23.03.1938 Forderung eines verschärften Anti-Juden-Gesetzes durch Steinbrinck an das Amt für den Vierjahresplan. Kurz darauf erhielt der Flick-Konzern den Auftrag einen entsprechenden Entwurf auszuarbeiten.
April 1938 Ernennung zum Wehrwirtschaftsführer durch die Marine.
20.06.1938 Fertigstellung des Entwurfes "Problem Ignaz Petschek" und Übersendung an Steinbrinck.
30.01.1939 SS-Brif.
Dez. 1939 Treuhänder des konfiszierten Thyssen-Vermögens.
29.12.1939 Brief an FLICK, im dem er sein Ausscheiden aus dem Konzern begründet.
20.03.1940 - 1945 Aufsichtsratsmitglied und später stellv. Aufsichtsratsvorsitzender der Vereinigten Stahlwerke AG (Düsseldorf; Thyssen-Konzern).
Mai 1940 - Aug. 1943 Reaktivierung in den aktiven Marinedienst.
Mai 1940 - Juli 1942 Generalbevollmächtigter für die Stahlindustrie in Luxemburg, Belgien, Nordfrankreich und Longwy.
Spätsommer 1940 Reaktivierung durch FLICK, der anfängliche Schwierigkeiten beim Erwerb der Rombacher Hüttenwerke im Elsaß hatte.
03.03.1941 Gründung der Reichsvereinigung Kohle (RVK) durch FUNK im Einvernehmen mit GÖRING unter Generaldirektor PLEIGER.
April 1941 - Mai 1945 Mitglied im Präsidium der Reichsvereinigung Kohle.
Anfang 1942 - Sep. 1944 Reichsbeauftragter für Kohle in den besetzten westlichen Gebieten (= BeKo-West).
01.09.1942 Fregattenkapitän.
1943 spendete Steinbrinck an den "Freundeskreis RF-SS insgesamt 100.000 RM.
18.04.1944 Schreiben an den Bankier Kurt von Schröder/Köln in dem er eine Zahlung der Vereinugten Stahlwerke in Höhe von 100.000 RM auf das Sonderkonto "S" für die nächsten Tage ankündigt. Weiterhin teilt er mit, daß von der Gewerkschaft bereits 50.000 RM überwiesen wurden.
25.05.1944 Zusammen mit SPEER, KEHRL, PLEIGER und anderen Teilnahme an der 58. Besprechung der "Zentralen Planung" im RM für Rüstung und Kriegsproduktion.
Oktober 1944 im Auftrag von FLICK Reise als Sonderbeauftragter nach Stockholm, um mit früheren Hauptaktionären, die nach der Machtergreifung emigrieren mußten, Kontakt aufzunehmen. Dies galt insbesondere für die Ignaz-Petschek-Gruppe und sollte nach einer Niederlage des Dritten Reiches eventuellen Ansprüchen gegen FLICK vorbeugen.
Dez. 1944 - April 1945 Verbindungsoffizier zwischen der Ruhrindustrie und der Heeresgruppe B (Model).
22.03.1945 zusammen mit PLEIGER u.a. Teilnahme an einer Konferenz mit SPEER, der zum Boykott von Hitlers "Verbrannte Erde"-Befehl vom 19.03.1945 aufrief.
30.08.1945 Verhaftung.


Auszeichnungen
· Pour le merité
· EK I und II
· Frontkämpferehrenkreuz
· Ritterkreuz des Hauses Hohenzollern
· Albrecht-Orden von Sachsen
· Heinrich-Orden von Sachsen
· KVK I mit Schwertern
· KVK II mit Schwertern
· Ehrendegen RFSS
· SS-Totenkopfring
· SS-Julleuchter


Weitere Ämter
Von 1923 bis 1945 in folgenden wichtigen Stellungen:

· Aufsichtsratsvorsitzender:
Linke-Hofmann Werke AG (Breslau)
Waggon- und Maschinenfabrik AG (Bautzen

· Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender:
Anhaltische Kohlenwerke (Halle)
Werschen-Weißenfelser Braunkohlen AG (Halle)
AG für Waggonwerte in Liquidation (Berlin; früher Linke-Hofmann-Busch-Werke AG)
Vereinigte Stahlwerke AG (Düsseldorf)
Gelsenkirchener-Bergwerks-AG (Essen; GBAG)
August-Thyssen-Hütte AG (Duisburg-Hamborn; ATH)
Bochumer Verein für Gußstahlfabrikation AG (Bochum)
Dortmund-Hörder-Hüttenverein AG (Dortmund)
Rheinisch-Westfälische Industrie-Beteiligungs AG (Mühlheim/Ruhr)

· Aufsichtsratsmitglied:
Harpener Bergbau AG (Dortmund)
Siegener Eisenindustrie AG (Düsseldorf)
Braunkohle-Benzin AG (Berlin; BRABAG)
Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikat (Essen)
Deutsche Edelstahlwerke AG (Krefeld)
Deutsche Eisenwerke AG (Mühlheim/Ruhr)
Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerke AG (Essen; RWE)
Vereinigte Stahlwerke AG (Düsseldorf)

· Vorstandsmitglied:
1927 - März 1939: Mitteldeutsche Stahlwerke AG (Riesa)
seit 1928: Charlottenhütte AG
1930 - März 1939: Eisenwerk-Gesellschaft Maximilianshütte (Sulzbach-Rosenberg)

· Beiratsmitglied:
Deutsche Reichsbahn (Berlin)


Anklagepunkte: M, O, P, S
Schuldig nach: O
Strafmaß: 5 Jahre Haft
Verteidiger: Dr. Hans Flächsner
Hilfsverteidiger: Franz von Papen jr.


Nach Prozessende
Trotz schwerer Erkrankung in der Haft erlaubten die britischen Bewacher zunächst keine Behandlung.
12.08.1949 Erlaubnis durch die Briten zur Durchführung einer Operation.
16.08.1949 Tod von Steinbrinck infolge allgemeiner Schwäche durch die lang anhaltende Erkrankung.

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Ludger

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#4

Post by adalberto » 23 Aug 2005, 20:10

thx a lot Ludger

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Dieter Zinke
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#5

Post by Dieter Zinke » 07 Sep 2005, 15:38

Ludger wrote: STEINBRINCK, OTTO
SS-Brif.; Fregattenkapitän; Generalbevollmächtigter der Friedrich-Flick-KG; Wehrwirtschaftsführer
Angeklagter im Prozeß United States of America vs. Friedrich Flick et al. (The Flick-Case) vor dem US Militärtribunal IV.

03.03.1907 - 1919 Eintritt in die Kaiserliche Kriegsmarine als Berufssoldat.
1908 Fähnrich z.S.
1909 - 1911 als Offizier auf Auslandskreuzern in Südamerika und Kanada.
1910 Leutnant z.S.
1911 zur U-Bootwaffe abkommandiert. Er diente in der 1. Matrosen Division (Kiel) und spezialisierte sich auf Torpedos.
29.09. – 04.11.1914 Kommandierung auf U 6.
Dez. 1914 Kommandierung auf S 122.
06.01. – 21.01.1915 erneute Kommandierung auf U 6.
15.03.1915 – 12.01.1916 Kommandierung auf UB 10.
16.02. – 27.10.1916 Kommandierung auf UB 18. Während dieser Zeit schuf sich Steinbrinck eine hohe Reputation als U-Boot-Kommandeur, da er in 14 Operationen insgesamt 74.781 BRT Tonnage sowie das englische U-Boot E 22 versenkte.
29.03.1916 Verleihung des Pour le merité.
10.11.1916 – 31.07.1917 Kommandierung auf UC 65. Während dieser Zeit versenkte Steinbrinck in 8 Operationen 94 Handelsschiffe mit 99.803 BRT sowie den englischen Minenkreuzer "Ariadne" mit 11.150 Tonnen.
1917 Bekanntschaft mit GÖRING.
26.04.1917 Kapitänleutnant.
Im gleichen Jahr Hochzeit mit Lola Vogelsang.
03.07.1917 – 01.01.1918 Kommandierung auf UB 57.
02.01.1918 Abgabe des Kommandos an Johannes Lohs wegen totaler Erschöpfung.
1918 Admiralstabsoffizier der vor Flandern eingesetzten U-Bootverbände.
Okt. 1918 Kommandierung zur Inspektion der U-Boote.
1919 als Kapitänleutnant aus der Marine entlassen.
Ludger
1907 Abitur am Realgymnasium in Lippstadt.
03.04.1907 - 06.11.1919 Eintritt in die Kaiserliche Kriegsmarine als Berufssoldat.
ab Ostern 1908 Besuch der Marineschule in Kiel (1. Inspektion) Fähnrich z.S.
(Fähnrichsprüfung, mit “Allerhöchster Befriedigung“ vom 21.04.1908)
Ostern bis Herbst 1909 Teilnahme an verschiedenen Spezialkursen (i.a. bei der Artillerie- und Torpedowaffe) in Sonderburg und Flensburg-Mürwick
1909 - 1911 als Fähnrich / Leutnant zur See auf Kleiner Kreuzer Bremen in Ost- und Südamerika,
1910 Leutnant z.S.
1911 - 1912 bei der 1. Matrosen-Division in Kiel, von dort zum Lehrgeschwader kommandiert
Ostern 1912 - Herbst 1914 als Wachoffizier auf den Unterseebooten U 15 und U 8, Spezialausbildung bei der Torpedowaffe
1912 Oberleutnant z.S.
29.09. - 04.11.1914 Kommandant von U 6
00.12.1914 Wachoffizier auf dem U-Flottillen-Torpedoboot S 122.
06.01. - 21.01.1915 erneut Kommandant von U 6.
15.03.1915 - 12.01.1916 Kommandant von UB 10 (U-Flottille Flandern; 17 Feindfahrten; 27 Schiffe mit 13.379 BRT versenkt).
1915 Kgl. Hausorden von Hohenzollern mit Schwertern

16.02. - 27.10.1916 Kommandant von UB 18 (U-Flottille Flandern). Während dieser Zeit schuf sich Steinbrinck eine hohe Reputation als U-Boot-Kommandeur, da er in 14 Operationen insgesamt 64 Schiffe mit 74.781 BRT Tonnage sowie das englische U-Boot E 22 versenkte.
29.03.1916 Verleihung des Pour le mérite als jüngster Seeoffizier und dritter U-Boot-Kommandant nach Otto Weddigen und Otto Hersing.
10.11.1916 - 31.07.1917 Kommandant von UC 65 (U-Flottille Flandern). Während dieser Zeit versenkte Steinbrinck in 8 Operationen 94 Handelsschiffe mit 99.803 BRT sowie den englischen Minenkreuzer "Ariadne" mit 11.150 Tonnen.
1917 Bekanntschaft mit GÖRING.
26.04.1917 Kapitänleutnant.
19.05.1917 Hochzeit mit Lola Vogelsang.
03.07.1917 - 01.01.1918 Kommandant von UB 57 (U-Flottille Flandern).
02.01.1918 Abgabe des Kommandos an den Pour le mérite-Träger Oberleutnant z.S. Johannes Lohs wegen totaler psychophysischer Erschöpfung.
ab April 1918 1. Admiralstabsoffizier beim Führer der U-Boote Flandern, Korvettenkapitän Karl Bartenbach.
Okt. / Nov. 1918 Kommandierung zur “U-Boot-Inspektion“ (UI), dann bei der “Waffenstillstandskommission“.
06.11.1919 Abschied

Dieter Z.
Last edited by Dieter Zinke on 08 Sep 2005, 12:03, edited 1 time in total.

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#6

Post by Ludger » 07 Sep 2005, 17:45

Really great, Dieter!!!!

Thanks a lot for the supplements.


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#7

Post by adalberto » 08 Sep 2005, 01:14

Thx a lot Dieter for the informations

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