Karl-Heinz Keitel
Re: Karl-Heinz Keitel
Mike
In the history of Kav.Rgt. Nord, "Geschichte des Kavallerie-Regiments 5 "Feldmarschall v. Mackensen" by Gerd Stolz/Eberhard Grieser, the only mention of Keitel is on page 74 which follows.
"Bei der Aufstellung des KR Nord unterstuetze Rittmeister Karl-Heinz Keitel, aeltester Sohn des GFM Keitel, den Kommandeur weitestgehend. "Keitel wurde als Ia die Seele des Aufstellungsgeschaeftes: klar, hartnaeckig, fleissig, genau, war er die ideale Ergaenzung zu Salm, der viele mit Charme und Gewandtheit ein leitete, den Kleinkram aber nicht schaetzte."
Salm is Major Karl Walrad Prinz zu Salm-Horstmar, Kdr.Kav.Rgt. Nord.
On pages 122-3 is a "Stellenbesetzung des Kavallerie-Regiments Nord vom 15.5.1943 bis 3.9.1944" his name is not on it.
????
Regards Frank
In the history of Kav.Rgt. Nord, "Geschichte des Kavallerie-Regiments 5 "Feldmarschall v. Mackensen" by Gerd Stolz/Eberhard Grieser, the only mention of Keitel is on page 74 which follows.
"Bei der Aufstellung des KR Nord unterstuetze Rittmeister Karl-Heinz Keitel, aeltester Sohn des GFM Keitel, den Kommandeur weitestgehend. "Keitel wurde als Ia die Seele des Aufstellungsgeschaeftes: klar, hartnaeckig, fleissig, genau, war er die ideale Ergaenzung zu Salm, der viele mit Charme und Gewandtheit ein leitete, den Kleinkram aber nicht schaetzte."
Salm is Major Karl Walrad Prinz zu Salm-Horstmar, Kdr.Kav.Rgt. Nord.
On pages 122-3 is a "Stellenbesetzung des Kavallerie-Regiments Nord vom 15.5.1943 bis 3.9.1944" his name is not on it.
????
Regards Frank
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Re: Karl-Heinz Keitel
Hi,
Could Mark C. Yerger or someone else confirm the identification of Karl-Heinz Keitel on this photo?
Best regards
Patrick
Could Mark C. Yerger or someone else confirm the identification of Karl-Heinz Keitel on this photo?
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Patrick
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Re: Karl-Heinz Keitel
Keitel was succeeded on 12th december 1944 by Hstuf. Bruno Meiert as temporary Kdr.
Jan-Hendrik
Jan-Hendrik
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Re: Karl-Heinz Keitel
I notice that Keitel was married to Dorothee von Blomberg, the daughter of Generalfeldmarschall Werner von Blomberg - another daughter, Sybille, was married to SS-Obersturmbannführer Franz Riedweg …
Best
Halfdan S.
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Halfdan S.
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Re: Karl-Heinz Keitel
I realize this is far after the discussion took place, but I believe Karl-Heinz was posted to 37th SS and commanded Kampfgruppe Keitel during the fight for Austria. Do I have this wrong?
Re: Karl-Heinz Keitel
Hello,
concerning “Rittmeister” Karl-Heinz Keitel in Italy, I found some further information in the NARA-Roll T78 R898 Bild 1510,
1.10.43 Kav.Rgt. Nord, Schwadrons-Chef
15.6.44 20.Luftw. Felddiv. Abt.Kdr.
4.8.44 Führ. Res. OKH (Kommandierung SS-Führungshauptamt Berlin-Wilmersdorf)
5.8.44 W SS versetzt (auch für die Friedens...(?))
Further details concerning his time in Italy are still unknown, the information concerning the 20.Lw.Felddivision and its command roster are still poor…
Regards yours Roland
concerning “Rittmeister” Karl-Heinz Keitel in Italy, I found some further information in the NARA-Roll T78 R898 Bild 1510,
1.10.43 Kav.Rgt. Nord, Schwadrons-Chef
15.6.44 20.Luftw. Felddiv. Abt.Kdr.
4.8.44 Führ. Res. OKH (Kommandierung SS-Führungshauptamt Berlin-Wilmersdorf)
5.8.44 W SS versetzt (auch für die Friedens...(?))
Further details concerning his time in Italy are still unknown, the information concerning the 20.Lw.Felddivision and its command roster are still poor…
Regards yours Roland
Re: Karl-Heinz Keitel
Further to his date of death https://de.metapedia.org/wiki/Keitel,_Karl-Heinz
Im März 1945 bekam Keitel als SS-Sturmbannführer das Kommando über das SS-Freiwilligen-Kavallerie-Regiment 92 (zwei Abteilungen/Bataillonen mit zusammen acht Schwadronen) der 37. SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division (Divisionskommandeur: SS-Standartenführer Waldemar Fegelein) und führte die letzten 2.000 Mann in schwere Abwehrkämpfe um Wiener Neustadt.[1]
Tod
Todesdatum
Seit April 1945 galt SS-Obersturmbannführer Keitel als vermißt, ein genaues Todesdatum ist nicht zu ermitteln. David Irving schrieb später dazu, daß er 1965/66, während er die Memoiren Wilhelm Keitels im Auftrag eines Verlages übersetzte, Karl-Heinz Keitel kennengelernt hat, der zu diesem Zeitpunkt mit seiner Familie außerhalb von Köln wohnte und Irving mit zahlreichen Originaldokumenten und Briefen aus der Haftzeit des Generalfeldmarschalls versorgt haben soll. Danach, so Irving, hat ihn Keitel gefragt, ob er seinen Freund Otto Günsche kennenlernen wolle, dieser würde nur ein paar Häuser weiter wohnen. Sie sollen dann gemeinsam Günsche besucht haben, Irving nahm dabei die Gespräche auf Tonband auf. Günsche soll dann später Irving den noch lebenden Angehörigen des Führer-Begleit-Kommandos und des Inneren Kreises Hitlers vorgestellt haben. Auch in den späteren Schriften Irvings ist kein Todesdatum des vermeintlichen Gesprächspartners Karl-Heinz Keitel zu finden.
Karl-Heinz Keitel hat die Kriegswirren wohl überlebt, kehrte aus der Kriegsgefangenschaft zur Familie zurück und verkaufte 1962 den Nachlaß seines Vaters an das Bundesarchiv in Freiburg im Breisgau:
„Der Nachlaß Wilhelm Keitel wurde im Februar 1962 durch das Bundesarchiv vom Sohn des Generalfeldmarschalls, Herrn Karl-Heinz Keitel, käuflich erworben. Weiteren Zuwachs erfuhr der Bestand im Jahre 1977 durch die Abgabe von Unterlagen des Instituts für Zeitgeschichte. Bei diesen in Bayern nach Kriegsende aufgefundenen Unterlagen handelt es sich um einen Schriftwechsel Keitels mit dem Chef der Reichskanzlei, Dr. Lammers, und mit Reichsminister Rust über den Erwerb von Waldungen aus dem Staatlichen Kulturfonds, Hannover, aus den Jahren 1942–44 sowie um Depotauszüge des Bankhauses J. Maier und Comp., Hannover, aus dem Zeitraum 1939–1944. Weitere Ergänzung erfuhr der Nachlaß im Februar 1983 durch die Abgabe von Unterlagen aus Keitels Inhaftierung sowie Stellungnahmen Keitels zu verschiedenen Ereignissen und Handlungen für seinen Verteidiger Dr. Nelte durch den Sohn Wilhelm Keitels, Ernst-Wilhelm Keitel.“[2]
Am 2. Dezember 1968 war Keitel noch in Rösrath südöstlich von Köln im Rheinisch-Bergischen Kreis geführt, danach verliert sich seine Spur.
Im März 1945 bekam Keitel als SS-Sturmbannführer das Kommando über das SS-Freiwilligen-Kavallerie-Regiment 92 (zwei Abteilungen/Bataillonen mit zusammen acht Schwadronen) der 37. SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division (Divisionskommandeur: SS-Standartenführer Waldemar Fegelein) und führte die letzten 2.000 Mann in schwere Abwehrkämpfe um Wiener Neustadt.[1]
Tod
Todesdatum
Seit April 1945 galt SS-Obersturmbannführer Keitel als vermißt, ein genaues Todesdatum ist nicht zu ermitteln. David Irving schrieb später dazu, daß er 1965/66, während er die Memoiren Wilhelm Keitels im Auftrag eines Verlages übersetzte, Karl-Heinz Keitel kennengelernt hat, der zu diesem Zeitpunkt mit seiner Familie außerhalb von Köln wohnte und Irving mit zahlreichen Originaldokumenten und Briefen aus der Haftzeit des Generalfeldmarschalls versorgt haben soll. Danach, so Irving, hat ihn Keitel gefragt, ob er seinen Freund Otto Günsche kennenlernen wolle, dieser würde nur ein paar Häuser weiter wohnen. Sie sollen dann gemeinsam Günsche besucht haben, Irving nahm dabei die Gespräche auf Tonband auf. Günsche soll dann später Irving den noch lebenden Angehörigen des Führer-Begleit-Kommandos und des Inneren Kreises Hitlers vorgestellt haben. Auch in den späteren Schriften Irvings ist kein Todesdatum des vermeintlichen Gesprächspartners Karl-Heinz Keitel zu finden.
Karl-Heinz Keitel hat die Kriegswirren wohl überlebt, kehrte aus der Kriegsgefangenschaft zur Familie zurück und verkaufte 1962 den Nachlaß seines Vaters an das Bundesarchiv in Freiburg im Breisgau:
„Der Nachlaß Wilhelm Keitel wurde im Februar 1962 durch das Bundesarchiv vom Sohn des Generalfeldmarschalls, Herrn Karl-Heinz Keitel, käuflich erworben. Weiteren Zuwachs erfuhr der Bestand im Jahre 1977 durch die Abgabe von Unterlagen des Instituts für Zeitgeschichte. Bei diesen in Bayern nach Kriegsende aufgefundenen Unterlagen handelt es sich um einen Schriftwechsel Keitels mit dem Chef der Reichskanzlei, Dr. Lammers, und mit Reichsminister Rust über den Erwerb von Waldungen aus dem Staatlichen Kulturfonds, Hannover, aus den Jahren 1942–44 sowie um Depotauszüge des Bankhauses J. Maier und Comp., Hannover, aus dem Zeitraum 1939–1944. Weitere Ergänzung erfuhr der Nachlaß im Februar 1983 durch die Abgabe von Unterlagen aus Keitels Inhaftierung sowie Stellungnahmen Keitels zu verschiedenen Ereignissen und Handlungen für seinen Verteidiger Dr. Nelte durch den Sohn Wilhelm Keitels, Ernst-Wilhelm Keitel.“[2]
Am 2. Dezember 1968 war Keitel noch in Rösrath südöstlich von Köln im Rheinisch-Bergischen Kreis geführt, danach verliert sich seine Spur.