Generalarzt der Reserve z. V. Prof. Dr. med. Lothar Kreuz
(RK KVK
ohne Schwerter 13.06.1944, then
corrected to RK KVK mit Schwertern - 13.08.1944)
First of all the award without swords was presented including the accordant document. But being a reserve officer (and this was apparently not known by the deciding committees) Kreuz had to be bestowed with the swords !! So he had to give back his decoration (without the swords) to receive in exchange correctly for the version with swords with the new accordant document (under the same date) !!
Für Verdienste im Kriegseinsatz der Wissenschaft.
Reichsminister Dr. Goebbels überreichte Professor Kreuz das Ritterkreuz zum Kriegsverdienstkreuz.
Berlin, 23. September Reichsminister Dr. Goebbels empfing den Rektor der Berliner Universität, Generalarzt dR Professor Dr. Kreuz und überreicht ihm im Namen des Führers das Ritterkreuz der Kriegsverdienstkreuzes.
Professor Dr. Kreuz hat sich als Rektor der Berliner Universität und als Chefarzt mehrerer Sonderlazarette, die er seit 1939 ununterbrochen zusätzlich leitete, große Verdienste im Einsatz der deutschen Wissenschaft für den Lebenskampf unseres Volkes wie in der ärztlichen Arbeit, besonders in der Wiederherstellung von Schwerverwundeten erworben.
As director of the "Oskar Helene Heim" in Berlin (foundation by Oskar & Helene Pintsch) he was an expert for the providing of the wounded soldiers which lost both hands.
Prof. Dr. med. Lothar Franz Georg Kreuz
* 09.09.1888 Berlin
† 24.01.1969 Stuttgart
00.10.1914 Unterarzt der Reserve
00.06.1915 Assistenzarzt der Reserve
03.11.1917 Oberarzt der Reserve
00.10.1940 Stabsarzt der Reserve z.V.
00.02.1942 Oberstabsarzt der Reserve z.V.
00.08.1942 Oberfeldarzt der Reserve z.V.
01.08.1944 Generalarzt der Reserve z.V.
00.00.1915 EK II
22.05.1918 EK I
17.06.1918 Hamburger Hanseatenkreuz
00.08.1918 Kriegsverdienstkreuz am Band 1914 (Fürstentum Lippe-Detmold)
23.12.1935 Ehrenkreuz für Frontkämpfer
26.10.1938 Silbernes Treudienstehrenzeichen (2. Stufe)
01.09.1941 Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern
20.04.1942 Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse mit Schwertern
18.12.1942 Großoffizierkreuz des Ordens des Sterns von Rumänien
00.02.1944 SS-Totenkopfring
13.08.1944 Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern
00.09.1958 Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland [zum 70. Geburtstag]
00.00.1966 Dr. med. h.c. der Universität Hamburg
Ehrenmitglied der Deutschen Orthopädischen Gesellschaft
Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde
Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Medizin
01.05.1933 NSDAP (Mitgliedsnr.: 2.590.659)
NSD-Dozentenbund
NS-Volkswohlfahrt
NSD-Ärztebund
Reichsluftschutzbund
NS-Altherrenbund
18.04.1933 Eintritt in die SS (Mitgliedsnummer: 235.693)
28.04.1933 SS-Anwärter
04.09.1933 SS-Mann
01.12.1934 SS-Scharführer
30.01.1936 SS-Oberscharführer
13.09.1936 SS-Hauptscharführer
30.01.1937 SS-Untersturmführer
30.01.1938 SS-Obersturmführer
20.04.1939 SS-Sturmhauptführer
09.11.1940 SS-Sturmbannführer
20.04.1942 SS-Obersturmbannführer
01.09.1943 SS-Standartenführer
Sohn des Kaufmannes Franz Kreuz
1908 Abitur
Medizinstudium in Berlin und Halle, aktiv beim “Corps Normannia” Berlin im KSCV und im “Corps Borussia” Halle im KSCV
1914 Staatsexamen
02.08.1914 Kriegsfreiwilliger im Füsilier-Regiment “General-Feldmarschall Graf Blumenthal” (Magdeburgisches) Nr. 36, Halle/Saale; zehnwöchige Grundausbildung
06.08.1914 Approbation
00.00.1914 mit dem Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 272 ins Feld
00.01.1915 im II. Bataillon des Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 272 an der Westfront in Frankreich
00.00.1915 Dolomiten-Front; Truppenarzt der Pionier-Kompanie 105 und der Minenwerfer Kompanie 88
15.12.1918 Volontariat als Assistent an der orthopädischen Universitätsklinik Berlin unter Hermann Gocht
15.02.1919 Assistenzarzt an der orthopädischen Universitätsklinik Berlin
03.02.1921 Promotion mit dem Thema “Zur intrapelvinen extraperitonealen Resection des Nervus obturatorius”
00.04.1924 1. Assistent der orthopädischen Universitätsklinik Berlin
00.00.1925 gehört dem Krüppelfürsorgeausschuss der Stadt Berlin an
26.07.1926 Habilitation [Privatdozent für Orthopädie] mit “Klumpfußuntersuchungen. Ein Beitrag zur Morphologie und formalen Genese der Deformitäten”
02.04.1927 Oberarzt der orthopädischen Universitätsklinik Berlin, gleichzeitig mit der Leitung der neu eingerichteten Orthopädischen Abteilung des Krankenhauses Berlin-Britz betraut
00.08.1930 außerordentlicher nicht beamteter Professor, Direktor der orthopädischen Abteilung des städtischen Krankenhauses Berlin-Britz
00.09.1933 zweiter Schriftführer der Deutschen Orthopädischen Gesellschaft (DOG)
00.07.1933 - 00.00.1934 erteilt Angehörigen der 6. SS-Motorstandarte Erste-Hilfe-Unterricht, gibt Verbandskurse und macht ärztlichen Dienst
00.02.1934 Leiter des OHH (Oskar-Helene-Heim: eine der größten orthopädischen Privatanstalten für Kinder und Jugendliche in Dahlem, Zentrum der modernen Pflege von Menschen mit körperlicher Behinderung)
02.07.1934 laut Aussage einer Krankenschwester in einem SS-Ehrengerichtsverfahren berichtet Kreuz im Operationssaal des Oskar-Helene-Heims zwei Tage nach der Ermordung der SA-Führung am 30.06.1934, dass er als Exekutivarzt bei den Verhören und der anschlie-ßenden Erschießung zugegen war
00.03.1935 nichtbeamteter a.o. Professor für Orthopädie an der Albertus-Universität Königsberg Leiter der Orthopädischen Klinik und Poliklinik
Beratender Chirurg beim SS-Oberabschnittsarzt Nordost
00.00.1936 Vorsitzender des 31. Kongresses der Deutschen Orthopädischen Gesellschaft in Königsberg, welcher unter anderem die Themen “Die Mitarbeit der Orthopädie in der Erbpflege” und “Die Mitarbeit der Orthopädie in der Gesundheitsführung” behandelt
Ab 1936 Mitwirkung an einem DFG-Forschungsprojekt über die Erbbiologische Bedeutung der angeborenen Miss- und Fehlbildungen
00.06.1936 nach dem krankheitsbedingten Ausscheiden von Hermann Gocht als Direktor der Orthopädischen Klinik der Charité bestätigt das Reichserziehungsministerium nach wenigen Tagen die Berufung von Kreuz auf das Ordinariat. Der Reichsärzteführer Staatsrat Leonardo Conti jedoch legt wegen angeblicher Verunglimpfung des Erbgesundheitsgesetzes und Verstoßes gegen die Vorschriften des Reichsärzteführers zum Umgang mit jüdischen Ärzten Einspruch ein. Ministerialdirektor Arthur Gütt [im Amt für Volksgesundheit des RMI, Schöpfer des “Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses”] droht mit einem Disziplinarverfahren, falls Kreuz nicht auf den Berliner Lehrstuhl verzichten wolle
27.06.1936 Kreuz beschließt, ein SS-Ehrengerichtsverfahren einzuleiten, um eine zügige Erledigung der Angelegenheit zu erreichen. Nebenbei erfährt Kreuz, dass eine mit Frau Gütt befreundete Operationsschwester [von ihm in seiner Funktion als Oberarzt wiederholt wegen Unsauberkeit und Unzuverlässigkeit im Dienst getadelt] aus seiner Berliner Zeit für die Vorwürfe verantwortlich ist.
24.07.1936 der Chef der Deutschen Ordnungspolizei SS-Obergruppenführer und General der Polizei Kurt Daluege schaltet sich ein und bittet Himmler, das Ehrengerichtsverfahren zu befürworten. Die Untersuchungen ziehen sich bis zum Juli 1937 hin und nach Abschluss der Untersuchung steht Aussage gegen Aussage
00.11.1936 Kreuz sieht sich daher gezwungen, Anklage wegen Verleumdung gegen die ehemalige Operationsschwester vor dem Berliner Amtsgericht einzureichen
10.01.1937 lädt nun der Chef des SS-Personalamtes, SS-Brigadeführer Walter Schmitt, Kreuz und SS-Oberführer Gütt zu einer Einigungsverhandlung vor das SS-Hauptamt. Gütt entschuldigt sich bei Kreuz und bedauert, dass er sich die Behauptungen der Schwester zu Eigen gemacht habe. Kreuz wird daraufhin die Berufung nach Berlin zugesichert, er solle jedoch dafür die Klage gegen die Op-Schwester zurückziehen
19.01.1937 die Rücknahme der Klage wird offiziell. Daraufhin meldet sich Prof. Werner Jansen [Medizinalreferent in der Hochschulabteilung des Reichsministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung] zu Wort und bedauert, dass so nicht mehr ausgeräumt werden können. Die ehemalige Op-Schwester formuliert nun sogar neue Anschuldigungen gegenüber Kreuz in ihrer Erwiderungsschrift an das Gericht. SS-Personalamtschef Schmitt veranlasst angesichts dieser Gemengelage bei Werner Zschintzsch, dem Staatssekretär im Reichs- und Preußischen Ministerium für Wissenschaft, Erziehung und Kultur, die Wiederaufnahme des gesamten Verfahrens durch das Ministerium.
Kreuz beantragt Ende Februar 1937 ein Dienststrafverfahren gegen sich selbst, ferner wird auch noch ein Gestapo-Verfahren in gleicher Angelegenheit Vorwürfe gegen ihn eingeleitet.
Im Juli 1937 werden die Ermittlungen abgeschlossen und die als Hauptbelastungszeugin aufgetretene Op-Schwester wird als unglaubwürdig abgewiesen
17.07.1937 von offizieller Stelle wird die nun Berufung von Kreuz nach Berlin befürwortet
01.11.1937 unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit zum ordentlichen Professor für Orthopädie in Berlin ernannt. Gleichzeitig übernimmt er die Leitung des Oskar-Helene-Heims für Körperbehinderte in Berlin-Dahlem
Zwischenzeitlich hatte der nicht habilitierte, unter dem Einfluss Sauerbruchs stehende Chirurg Danckelmann, die Geschicke des Fachs Orthopädie an der Charité geleitet. Sauerbruch scheint eine Eingliederung, wenn nicht gar die Auflösung der orthopädischen Abteilung in seine Klinik geplant zu haben, auch die Übernahme des Oskar-Helene-Heims interessiert ihn. Kreuz äußert sich hierzu ganz offen: “Sauerbruch ist zwar vor den Toren, aber da bleibt er auch solange ich die Geschäfte führe, stehen. Sie werden mich zu genau kennen, um nicht zu wissen, dass ich nicht daran denke, mir den eigenen Henker ins Haus zu holen.”
00.05.1938 Arzt im Ausbildungsstab der Sanitäts-Abteilung III, Berlin
1938 Beratender Orthopäde des Heeressanitätsinspektion, bis 1940 beim Ersatztruppenteil der Reserve-Lazarett Kompanie 113 Berlin-Dahlem
00.05.1938 Beratender Chirurg beim SS-Oberabschnittsarzt Nordost; beim Ausbildungsstab der SS-Sanitätsabteilung III sowie im wissenschaftlichen Stab des SS-Hauptamtes tätig
01.08.1939 - 22.04.1942 Dekan der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Wilhelm-Universität, Berlin. Sein Nachfolger wird Generalarzt Prof. Paul Postock
00.10.1940 offiziell in die Wehrmacht einberufen; konzentriert sich auf die Behandlung schwerster Handverletzungen und entwickelt sein berühmt gewordenes Sonderlazarett für Ohnhänder in Bad Saarow [1943], das dem Oskar-Helene-Heim angeschlossen ist. Hier baut er das Greif-Verfahren nach Krukenberg bei Ohnhändern aus und gibt vielen Versehrten dadurch ihre Arbeitsfähigkeit wieder
23.04.1942 - 00.05.1945 Rektor der Friedrich-Wilhelm-Universität, Berlin
18.08.1942 Mitglied des Wissenschaftlichen Senats des Heeressanitätswesens
24.05.1943 - 26.05.1943 dritte Arbeitstagung Ost der Beratenden Fachärzte vom in der Militärärztlichen Akademie Berlin: Vortrag von Oberstarzt Prof. Kreuz über Reamputation und Stumpfbehandlung
16.05.1944 - 18.05.1944 Vierte Arbeitstagung der Beratenden Ärzte vom im SS-Lazarett Hohenlychen: Vortrag von Oberstarzt Prof. Kreuz über die Versorgung der Ohnhänder
01.08.1944 Beratender Orthopäde beim Heeressanitätsinspekteur, an die Militärärztliche Akademie Berlin abkommandiert
00.00.1944 im Beirat des Generalkommissars für das Sanitäts- und Gesundheitswesen, SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS Prof. Dr. Karl Brandt
00.00.1944 00.05.1945 Vorsitzender der Deutschen Orthopädischen Gesellschaft (DOG)
00.06.1945 - 00.01.1947 in US-amerikanischer Kriegsgefangenschaft, zunächst in Berlin-Wannsee interniert, schließlich nach Ludwigsburg verlegt. Ihm wird der Lehrauftrag entzogen und sein Antrag auf Wiederaufnahme der ärztlichen Leitung des Oskar-Helene-Heims wird vom Ausschuss des Amtes für Wissenschaft beim Magistrat Berlin abgelehnt
23.01.1948 Entnazifizierungsverfahren vor der Spruchkammer 11 in Stuttgart; in der Urteilsverkündung als “entlastet“ eingestuft
00.00.1948 Oberarzt der Chirurgie des Universitätsklinikums Tübingen
00.00.1949 zum Sommersemester als Honorarprofessor der orthopädischen Klinik der Universität Tübingen ernannt
00.00.1950 Leiter einer Sonderstation des berufsgenossenschaftlichen Versorgungskrankenhauses in Tübingen
00.00.1952 Extraordinarius für Orthopädie und Direktor der orthopädischen Klinik an der Universität Tübingen
00.00.1953 - 00.00.1964 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde
00.00.1954 Vorsitzender der 18. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde in Stuttgart
00.00.1957 Neugründung einer Berufgenossenschaftlichen Klinik mit unfallchirurgischem Schwerpunkt in Tübingen, deren Direktor er noch bis 1965 in Personalunion ist
00.00.1958 - 00.03.1963 Ordentlicher Professor und Ordinarius für Orthopädie in Tübingen
00.00.1958 Präsident der Deutschen Orthopädischen Gesellschaft sowie Vorsitzender des 46. Kongresses in Tübingen
24.01.1969 Kreuz verstirbt in Stuttgart
12.02.1969 die Urne mit seiner Asche wird nach Tübingen auf den Bergfriedhof überführt, wo sein Grab den Blick auf die Berufsgenossenschaftliche Klinik gewährt
Seit 00.11.1919 verheiratet mit Erna Beate Gertrud Leyke (*26.09.1891; Tochter des Kaufmanns Maximilian Leyke und seiner Ehefrau geb. Schulz); 00.03.1928 Scheidung
00.06.1935 zweite Heirat mit Ada Siegrid Gunsenheimer (*21.07.1908, Tochter des Direktors Georg Emil Gottfried Philipp Friedrich Gunsenheimer und seiner Frau Alexandra Rosaura Ellina geb. Nilsson, einer Dänin). Zwei Söhne aus dieser Ehe: Johann Nikol (* 29.04.1936) und Michael Andreas (* 07.06.1938)
Sources:
Trauth, Gunnar Stephan: Die Orthopädie im Dritten Reich - Lothar Kreuz und die Berliner Universität 1937-1945; Dissertation 2015, Charité - Universitätsmedizin Berlin
Kreuz, Lothar: Kriegsorthopädische Erfahrungen und Erfolge in der Verwundetenführung. - Stuttgart: Enke 1941
In memoriam Lothar Kreuz 9.9. 1888-24. 1. 1969.; In memory of Lothar Kreuz. 9 September 1888-24 January 1969 (Boos O.), 1969, Die Medizinische Welt, Vol. 12, p: 674
Lothar Kreuz 80 Jahre alt; 80th anniversary of Lothar Kreuz (Mau H.), 1968, Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete, Vol. 105 (1)
Lothar Kreuz zum 80. Geburtstag.; Lothar Kreuz on his 80th birthday (Gardemin H.) 1968, Die Medizinische Welt, Vol. 36, p: 1944-6
Orthopäden und Patienten unter der nationalsozialistischen Diktatur.; Orthopedics and patients under national socialism dictatorship (Thomann KD; Rauschmann M), 2001, Der Orthopäde, Vol. 30 (10), p: 696-711 (The 12-year dictatorship of National Socialism represents a decisive event in the history of orthopedics in Germany. Treatment and care was limited to those patients whose prognosis promised their reintegration into the work force. Those orthop.)
Grüttner, Michael: “Biographisches Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik”. Synchron Wissenschaftsverlag der Autoren, Heidelberg; 216 Seiten; 34,80 Euro.
Behrendt, Karl Philipp: Die Kriegschirurgie von 1939 - 1945 aus der Sicht der Beratenden Chirurgen des deutschen Heeres im Zweiten Weltkrieg. Diss. Med. der Albrecht-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, 2003
http://www.freidok.uni-freiburg.de/voll ... 9-1945.pdf
Kreuz, Lothar: “Begegnungen mit Aphrodite. Eine psychologische Studie zur Genetik des Schönen”, Stuttgart, 1966
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D. Z.