All related Volkssturm Information on the site
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Grenadier-Regiment 5 Oberrhein
Volkssturm-Bataillon XI (Bad.)
Feldpostnummer 65463
(24.3.1945)
Stab u. 1.-4. Kompanie
Volkssturm-Bataillon XII (Bad.)
Feldpostnummer 40306
(24.3.1945)
Stab u. 1.-4. Kompanie
Volkssturm-Bataillon XX (Bad.)
Feldpostnummer 34834
(20.3.1945)
Stab u. 1.-4. Kompanie
XII. Badisches Volkssturm-Bataillon mit 4. Kompanien
Stab im Bunker Nr. 5446
Stärke: 26 Offiziere, 44 Unteroffiziere, 330 Mannschaften
Btl.-Kommandeur: Hptm. Aly
XI. Badisches Volkssturm-Bataillon mit 4. Kompanien
Stab im Bunker Nr. 5391
Stärke: 18 Offiziere, 32 Unteroffiziere, 213 Mannschaften
Btl.-Kommandeur: Hptm. Leist
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... ein5-R.htm
Division z.b.V. 618
eine Kampfgruppe gebildet aus Volkssturm als Regiments- Reserve.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 618zbV.htm
363. Volks-Grenadier-Division
Bei den folgenden Kämpfen um Köln wurden der Division 600 Mann Volkssturm zugeteilt, von denen jedoch nur 60 bei der Division eintrafen.
In the following battles around Cologne, the division was assigned 600 Volkssturm men, but only 60 of them arrived at the division.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 3VGD-R.htm
35. SS- und Polizei-Grenadier-Division
Im März verstärkten zwei [two] Volkssturm-Bataillons
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... SSGD-R.htm
Landespionier-Bataillon 515
Volkssturm Pi-Spr. Kp.:
1 - Offizier
39 - Unteroffizier
472 - Mannschaften
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... Btl515.htm
Grenadier- (Führernachwuchs-) Regiment 1237 [50 % Volkssturm]
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... GR1237.htm
Unter den unterstellten Einheiten waren neben diversen Volkssturm-Bataillonen
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... rig103.htm
11. Fallschirm-Jäger-Division
Die Mannschaften sollten aus sämtlichen noch vorhandenen Personalreserven von Heer, Luftwaffe und Kriegsmarine sowie Volkssturm gebildet werden.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... /11FJD.htm
Division z.b.V. 606
Über grundsätzliche Verwendung der Volkssturm-Bataillone steht noch endgültige Regelung durch Führer-Befehl aus. Bis dahin sind Volkssturm-Bataillone wie taktisch unterstellte Heerestruppen zu behandeln.
Bis in den März 1945 existierte dieser Verband nur als Alarmeinheit "Divisionsstab z.b.V. 606", sie bestand aus Rest-, Gneisenau-, Alarm- und Volkssturmeinheiten, deshalb steht sie in den Kriegsgliederungen der übergeordneten Kommandobehörden als "Divisionsstab z.b.V. 606", die unterstellte Einheiten wechselten.
2 Volkssturm-Bataillone
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 606zbV.htm
Pionier-Bataillon 352
Dazu verwendete man den Stab vom Pionier-Bataillon 1089 der 189. Infanterie-Division, die Pionier-Kompanie 6./V, eine Volkssturm-Pionier-Sprengkompanie und die Volkssturm-Pionier-Sperrkompanie Breisach.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... Bat352.htm
Kasernen Nieheim
Es war befohlen worden, dass die Stadt zu verteidigen sei. Am 4. April wurde daraufhin die Panzersperre am Pömbsener Tor vom Volkssturm besetzt. In der Nacht zum 5. April verließ der Volkssturm dann die Panzersperre wieder, die anschließend von mutigen Bürgern unbrauchbar gemacht wurde.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... heim-R.htm
1. Polizei-Jäger-Brigade
2 Volkssturm-Bataillone
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... igade1.htm
Standort Namslau
Der am 18.Oktober 44 aufgerufe-ne "Volkssturm", das allerletzte Aufgebot, musste eine stumpfe u. untaugliche Waffe bleiben.
Im Haus ist nun oben und unten nur noch mein treues Weib und ich. Wir wollen bei der Ge-meinde bleiben. In dem Haus im Hof hinten ist noch unser zum Volkssturm einberufener Hausbesitzer.
So sah das aus, was wir an diesem Tage bis dahin wußten. Wir wußten aber nicht , daß schon früh um 1/2 9 Uhr im internen Dienst die Räumung der Stadt angeordnet worden war. Ein Volkssturmmann teilt mir mit, daß er früh um 1/2 9 Uhr auf dem Landratsamt als Melder ein-geteilt worden war.
"Ihre Frau fährt, Sie bleiben hier, Sie gehören in den Volkssturm." War es wohl Befehl, den Volkssturm jetzt noch zu vermehren? Ein damals 63-jähriger Lehrer, schon pensioniert, schrieb mir, daß er in der Nacht um 2 Uhr seine Frau zum Zuge gebracht habe, aber selbst nicht mitgenommen worden sei. - Schließlich winkte mir der Fahrer, still beiseite zu treten. Beim Einsteigen hatte ihn meine Frau einen Schluck aus der Feldflasche tun lassen.
Und auf der anderen Straßenseite kam uns entgegen, zwei und zwei, still marschierend ein Haufen deutscher Soldaten mit ihren weißen Stahlhelmen, der nun in die leeren Stellungen einrücken und zusammen mit dem Volkssturm die Heimat verteidigen sollte! Jetzt schon?! Was stand ihnen und uns bevor?
Brieg ist nahe. Aber der Wagen stoppt. Sperrposten an den Oderbrücken. Was ist? Flieger-alarm. Wir warten eine Weile. Dann passieren wir die Brücken, eine nach der anderen, und fahren in die dunkle Stadt ein. In der Nähe einer Schule werden unsere Wagen auf der Straße entladen. Große Massen Evakuierter, dazwischen Volkssturmleute, erfüllen gespenstisch die Straßen. Die Evakuierten strömen zur Schule.
15.00 Uhr Eintreffen von SA-Obergruppenführer Herzog in der Gegend Kaulwitz.Obischau berichtet. Der gesamte Volkssturm von Namslau besetzt den Stadtrand zur Abwehr ev. Russi-scher Panzerstreifen.
Sonntag, den 21. Januar 1945
04.00 Uhr Einsetzen von deutschen Truppen im Ostteil von Namslau (Böhmwitz) zur Ortsver-teidigung mit dem Volkssturmbattaillon Köhn. Teilweise Panik beim Volkssturm.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... slau-R.htm
KasernenSteinheim
Am 4. April 1945 wurde der Volkssturm in Steinheim aufgerufen.
Am 4. April 1945 wurde der Volkssturm in Steinheim aufgerufen. Die Männer sollten die angelegten Sperren verteidigen, rückten dann aber größtenteils in Richtung Höxter ab. Nach kurzer Zeit kehrten sie jedoch wieder in den Ort zurück und verschwanden bei ihren Familien.
On April 4, 1945, the Volkssturm in Steinheim called. The men were supposed to defend the barriers, but then mostly moved in the direction of Höxter. After a short time, however, they returned to the village and disappeared with their families.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... heim-R.htm
Standort Bad Dürrheim
Der Ort beherbergte 1945 sechs Lazarette mit ca. 800 Verwundeten und Kranken. Am 20. April wurde der Volkssturm des Ortes alarmiert. Er sollte beim Schwenninger Wald, zwischen Schwenningen und Bad Dürrheim einen Panzergraben besetzen. Nach der Alarmierung fanden sich bis 17 Uhr etwa 35 Volkssturmmänner bei der Schule ein. Sie gehörten zur 4. / Volkssturmbataillon 287 Villingen. Doch die Männer erkannten die Bedeutungslosigkeit ihrer Situation, vergruben ihre Waffen und gingen nach Hause.
Gegen 20.45 setzte sich der Ortgruppenleiter und Bürgermeister Georg Bühler unter einem fadenscheinigen Vorwand in Richtung Bodensee ab.
Am 21. April um 8.30 Uhr erreichten die französischen Spitzen (Kampfgruppe Lebel, 1. algerisches Aufklärungs-Regiment) dem Panzergraben, der nun nicht vom Volkssturm besetzt ist. Statt dessen trafen die hier auf den Sanitätsobergefreiten Schadow, der mit einer weißen Fahne über die Übergabe der Stadt verhandelt.
In 1945 the place housed six hospitals with around 800 wounded and sick. On April 20, the local people's storm was alerted. He was supposed to occupy an anti-tank ditch near Schwenningen Forest, between Schwenningen and Bad Dürrheim. After the alarm, around 35 Volkssturm men had arrived at the school by 5 p.m. They belonged to the 4th / Volkssturmbataillon 287 Villingen. But the men, realizing the insignificance of their situation, buried their weapons and went home.
At around 8.45 pm, the local group leader and mayor Georg Bühler withdrew to Lake Constance under a flimsy pretext.
On April 21st at 8:30 a.m. the French leaders (Kampfgruppe Lebel, 1st Algerian Reconnaissance Regiment) reached the anti-tank ditch, which is now not occupied by the Volkssturm. Instead, they met the Corporal Schadow, who was negotiating the surrender of the city with a white flag.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... heim-R.htm
Standort Heidenheim
Nach dem Aufruf zum Volkssturm am 28. Oktober 1944 wurde der Volkssturm am 12. November 1944 auf dem VfL-Platz vereidigt. Am 29. August 1944 wurde das Fürsorgeheim als Reservelazarett beschlagnahmt. Am 17. April 1945 erfolgte nachmittags gegen 16 Uhr ein Luftangriff auf Schnaitheim, bei dem durch 4 Jabos 1 Mensch getötet und 7 verletzt wurden. Ein Gebäude wurde zerstört, 7 weitere beschädigt. Am 18. April 1945 kam es bei einem Angriff einer einzelnen Maschine auf die Schnaitheimer Straße zu einem Toten und zwei Verwundeten. 14 Gebäude wurden beschädigt, das Anwesen Holz wurde zerstört. Am 21. April 1945 erhielt die Stadt einen Kampfkommandanten. Am 21. April 1945 beschossen zwei Jabos um 7.30 Uhr die Schnaitheimer Straße und die Karlsstraße. Eine Person wurde verletzt und zwei LKW beschädigt. Der Volkssturm errichtete an den Stadteingängen neun Panzersperren. Am 24. April 1945 wurde die einzige Brücke in der Stadt von deutschen Truppen zerstört.
After the call for the Volkssturm on October 28, 1944, the Volkssturm was sworn in on November 12, 1944 on VfL-Platz. On August 29, 1944, the care home was confiscated as a reserve hospital. On April 17, 1945, at around 4 p.m., an air raid on Schnaitheim took place in which 4 jabos killed 1 person and injured 7. One building was destroyed, 7 others damaged. On April 18, 1945, an attack by a single machine on Schnaitheimer Strasse left one dead and two wounded. 14 buildings were damaged, the wood property was destroyed. On April 21, 1945, the city received a combat commander. On April 21, 1945, at 7:30 a.m., two jabos fired at Schnaitheimer Strasse and Karlsstrasse. One person was injured and two trucks were damaged. The Volkssturm erected nine anti-tank barriers at the city entrances. On April 24, 1945, the only bridge in the city was destroyed by German troops.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... heim-R.htm
Tietelsen
Am 5. April 1945 wurde in Tietelsen der Volkssturm (15 Mann) aufgerufen. Die Männer sollten in Richtung Lüchtringen in der "Weser-Linie" eingesetzt werden, kehrten aber bereits am 6. April 1945 wieder heim.
On April 5, 1945, the Volkssturm (15 men) was called in Tietelsen. The men were supposed to be deployed in the direction of Lüchtringen on the "Weser Line", but returned home on April 6, 1945.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... lsen-R.htm
Vaihingen an der Enz
Im Februar 1945 wurde das Volkssturm-Bataillon Vaihingen / Enz mit drei Kompanien und einem Versehrtenzug aufgestellt.
In February 1945 the Volkssturm battalion Vaihingen / Enz was set up with three companies and a train of disabled people.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... Enz-R.html
Bad Driburg
Es folgte ein kurzer Kampf amerikanischer Einheiten mit kleineren Kampftruppen von Heer, Waffen-SS und Volkssturm.
This was followed by a short battle of American units with smaller combat troops from the army, Waffen-SS and Volkssturm.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... burg-R.htm
Standort Lebus
Das hier zur Sicherung der Oder eingesetzte Volkssturm-Bataillon 108 "Franken" konnte das Übersetzen nicht verhindern.
The Volkssturm Battalion 108 "Franks" deployed here to secure the Oder could not prevent the transfer.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... ebus-R.htm
Festungs-Stamm-Artillerie-Abteilung 3158
Aufgestellt im Februar 1945 im Wehrkreis XI mit drei Batterien zur Auffüllung mit Volkssturm für die Heeresgruppe Weichsel. Die Abteilung wurde bei Stettin eingesetzt.
Set up in February 1945 in Wehrkreis XI with three batteries to fill up with Volkssturm for Army Group Vistula . The Abteilung was deployed near Szczecin.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 3158-R.htm
Standort Werl
Am 8. April 1945 wurde die Stadt von Truppen der 8. US-Panzerdivision eingenommen. Zwar gab es keine Kämpfe – die wenigen deutschen Soldaten kapitulierten und der Werler Volkssturm warf seine Waffen in den Löschwasserteich – aber durch Artilleriebeschuss starben 30 Menschen.
On April 8, 1945, the city was captured by troops of the 8th US Armored Division. There was no fighting - the few German soldiers surrendered and the Werler Volkssturm threw its weapons into the extinguishing water pond - but artillery fire killed 30 people.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... Werl-R.htm
Standort Klengen
Am 20. April 1945 wurde in Klengen der Volkssturm alarmiert. Am 21. April wurde der Ort von kleineren deutschen Einheiten nach Osten durchquert. Am gleichen Tag wurde der Volkssturm wieder entlassen, da der Ort nicht zu verteidigen war.
On April 20, 1945, the Volkssturm was alerted in Klengen. On April 21, the place was crossed by smaller German units to the east. On the same day the Volkssturm was released again because the place could not be defended.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... ngen-R.htm
Festungs-Stamm-Artillerie-Abteilung 3160
Aufgestellt am 15. Februar 1945 im Wehrkreis XI mit drei Batterien zur Auffüllung mit Volkssturm. Die Abteilung wurde im April 1945 zur Festungs-Artillerie-Abteilung 1354.
Set up on February 15, 1945 in military district XI with three batteries to fill up with Volkssturm. The Abteilung became the Festungs-Artillerie-Abteilung 1354 in April 1945 .
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 3160-R.htm
Festungs-Maschinengewehr-Bataillon 3099
Aufgestellt im Februar 1945 im Wehrkreis XVII als Rahmen-Bataillon (nur Bataillons-Stab) zur Auffüllung durch den Volkssturm. Das Bataillon war Heerestruppe und wurde bei der 4. Panzerarmee in Brünn eingesetzt. Im März 1945 wurde es in Festungs-MG-Bataillon 99 umbenannt.
Panzerdivision "Bergen"
Nachdem britische Truppen Ende März 1945 vor der Norddeutschen Tiefebene standen und die Amerikaner die Heeresgruppe B im Ruhrgebiet einkesselten, sollte in aller Eile eine neue Alarmeinheit aller Wehrmachtteile, dem RAD und dem Volkssturm gebildet werden, die an der Weserlinie eingesetzt werden sollte.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... Bergen.htm
Panzer-Jagd-Brigade Niederschlesien
Die Panzer-Jagd-Brigade Niederschlesien wurde im April 1945 mit drei Bataillonen Volkssturm aufgestellt und mit Panzernahbekämpfungswaffen ausgestattet.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... lesien.htm
Eversen
Am 4. April 1945 wurde in Eversen der Volkssturm aufgerufen. Die Männer sollten noch in der Nacht zum 5. April abrücken.
On April 4, 1945, the Volkssturm was called in Eversen. The men were supposed to leave on the night of April 5th. However, they did not want to attend a service until the following morning.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... rsen-R.htm
Pionier-Bataillon 1066
Das Bataillon wurde Ende März bis Anfang April 1945 aufgestellt. Das Bataillon wurde aus dem Volkssturm-Bataillon 400 aufgestellt.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... at1066.htm
Pionier-Bataillon Schulz/Breslau
Das Bataillon wurde Ende 1944, Anfang 1945 in Breslau aufgestellt. Dazu wurde Personal des Volkssturm herangezogen. Die Bezeichnung des Bataillons lautete sowohl Schulz als auch Pionier-Bataillon Breslau. Ebenso sind Teile des Pionier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 28 in Breslau-Cosel ebenfalls herangezogen wurden. Das Bataillon wurde sogar 1945 zum Regiment ausgebaut. Die Angaben sind aber schlecht nachprüfbar.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... Schulz.htm
Kavallerie-Ersatz-Abteilung 9
Radfahr-Ersatz-Abteilung 9
Radfahr-Ausbildungs-Abteilung 9
Reserve-Radfahr-Abteilung 9
Aufklärungs-Ersatz-Abteilung 9
Am 19. April 1945 erhielt die Abteilung den Befehl, nach Norden vorzustoßen und den bis Beerfelde - Buchholz vorgedrungenen Feind im Gegenangriff zurückzuwerfen. Dazu sollten Artillerie- und Infanterie-Einheiten die Abteilung unterstützen. Die 1. Schwadron wurde links, nahe Beerfelde, eingesetzt, die 2. Schwadron unter Oberleutnant Wolf hatte ihren rechten Flügel nahe Buchholz. Am rechten Flügel war bei der 2. Schwadron der Zug Leutnant Schulze eingesetzt. Die eigene Artillerie schoss 5 Schuss zu kurz, aber es gab keine Verletzten zu beklagen. Daraufhin grub sich die Schwadron ein und erwartete neue Befehle. Als sich das Feuer aus dem nördlichen Waldstück verstärkte, wurde der rechte Flügel der Schwadron umgangen und sie geriet in die Zange. 3 bis 5 Kilometer nördlich von Fürstenwalde sammelte die Schwadron in einem Waldstück. Die 1. Schwadron war verschwunden. Der Angriff war abgeblasen wurden, aber der Befehl hatte die 2. Schwadron nicht mehr erreicht. Die Abteilung zog sich auf das Kasernengelände in der Gartenstraße zurück. Die Stadt war von ihren Einwohnern verlassen wurden. Die Spreebrücke in der Stadt war gesprengt. Auf Flößen von Kiefernstämmen setzte die Schwadron über die Spree. Die 2. Schwadron wurde hier von der 1. Schwadron freudig begrüßt. Der Kommandeur und der Adjutant hatten sich nach Westen abgesetzt, wie wir später erfuhren erfolglos. Der neue Kommandeur war ein Rittmeister aus dem 1. Weltkrieg. Die beiden Schwadronen besetzten die Kaserne in der von-Reiche-Straße zusammen mit Versprengten und Volkssturm. Der Angriff des Gegners wurde von der Spreebrücke her erwartet. Die 1. Schwadron bezog Stellung in und um die Blöcke der ehemaligen 4. und 5. Schwadron. Die 2. Schwadron bezog ihre Stellung in und um die Blöcke der ehemaligen 3. und 1. Schwadron. Anschließend über den Block der 2. Schwadron bis zum Offizierskasino lagen Volkssturm und Versprengte. Der Volkssturm fiel fast bis auf den letzten Mann durch Artilleriefeuer, da sie sich ohne Spaten nicht hatten eingraben können. Am 23. oder 24. April 1945 kam es zum erwarteten Angriff der Roten Armee auf die Kaserne. Die 1. Schwadron wurde bis auf 8 bis 12 Mann aufgerieben. Es kam der Befehl zum Absetzen, den Rückzug deckte eine Gruppe der 2. Schwadron. Als der Gegner die Kantine 1 und den Block der 2. Schwadron erreicht hatte, sprang die Gruppe aus den Fenstern nach hinten. Sie erreichten die Reste der Abteilung auf dem Friedhof. Die nächste Stellung wurde an der Straße nach Rauen bezogen. Die Mars-la-Tour-Kaserne war zum gleichen Zeitpunkt angegriffen wurden. Nach einigen Stunden ohne Feindberührung kam der Befehl zum Absetzen bis zur Autobahn. Als sich die Schwadron an den letzten südlichen Häusern der Stadt, im Westen der Wolfsschlucht, befand, erhielt ein Zug einen etwa 30 Minuten dauernden Feuerüberfall aus Stalinorgeln von den Höhen der Wolfsschlucht. Dabei fiel der erst 16 Jahre alte Reiter Kuballa. Der Zug fand an der Autobahn keine weiteren Angehörigen der Abteilung vor. Nach etwa einer Stunde marschierte der Zug weiter nach Petersdorf. Dort traf der Zug auf eine Werferbatterie. Ein Major bot dem Zug an den infanteristischen Schutz der Batterie zu übernehmen, aber der Zug wollte weiter nach der Schwadron suchen. Am nächsten Morgen suchte der Zug weiter in Richtung Süden und erreichte Kolpin. Ein Oberleutnant der Infanterie ließ den Zug am Nordrand von Kolpin in Stellung gehen. 3 Mann erhielten den Auftrag in Richtung Lebbin die Feindlage zu erkunden. Nach 2 Kilometern stieß dieser Spähtrupp auf eine feindliche Haubitzenbatterie. Daraufhin zog man sich zum Forsthaus Kolpin zurück und erstatte dem Divisionskommandeur Meldung. Zeitweise lag der Ort unter Artilleriefeuer. Der Spähtrupp musste mit 4 Gruppen Volkssturm den Ort nach Nordwesten absichern. Als der erste Panzer auftauchte lief der Volkssturm davon. Die 3 Mann versuchten nun zurück zu ihrem Zug zu kommen, dabei ereichte sie ein Melder, Reiter Ciupka, der Gruppe Krappe ihres Zuges. Er meldete der Zug sei in ein schweres Gefecht verwickelt und benötige dringend Munition. Es war aber kein Mensch mehr in Kolpin zu finden. Auch die 4 Mann schafften es nicht mehr zu ihrem Zug durchzudringen. Von dem Zug überlebte keiner dieses letzte Gefecht einer Formation der Ersatz-Abteilung.
In April 1945 the department received the order to advance north and counterattack the enemy that had advanced as far as Beerfelde - Buchholz. To this end, artillery and infantry units should support the department. The 1st squadron was deployed on the left, near Beerfelde, the 2nd squadron under Lieutenant Wolf had its right wing near Buchholz. Lieutenant Schulze's platoon was deployed on the right wing of the 2nd Squadron. The own artillery fired 5 shots too short, but there were no casualties to complain about. The squadron then dug in and awaited new orders. As the fire intensified from the northern forest, the right wing of the squadron was bypassed and they got caught. The squadron gathered in a wooded area 3 to 5 kilometers north of Fürstenwalde. The 1. Squadron was gone. The attack had been called off, but the command had no longer reached the 2nd squadron. The department withdrew to the barracks on Gartenstrasse. The city had been abandoned by its inhabitants. The Spree bridge in the city had been blown up. The squadron crossed the Spree on rafts of pine trunks. The 2nd squadron was welcomed here by the 1st squadron. The commander and the adjutant had moved west, as we learned later, unsuccessfully. The new commander was a captain from WW1. The two squadrons occupied the barracks on von-Reiche-Strasse together with Sprengten and Volkssturm. The opponent's attack was expected from the Spree bridge. The 1st squadron took up positions in and around the blocks of the former 4th and 5th. Squadron. The 2nd squadron took up its position in and around the blocks of the former 3rd and 1st squadrons. Then across the block of the 2nd squadron to the officers' mess lay the Volkssturm and the scattered. The Volkssturm fell through artillery fire, almost to the last man, since they had not been able to dig in without a spade. On April 23 or 24, 1945, the Red Army attacked the barracks, as expected. The 1st squadron was wiped out to 8 to 12 men. The order to dismount came, a group of the 2nd Squadron covered the retreat. When the enemy had reached canteen 1 and the block of the 2nd squadron, the group jumped out of the windows to the rear. They reached the remains of the department in the cemetery. The next position was taken on the road to Rauen. The Mars-la-Tour barracks had been attacked at the same time. After a few hours without any contact with the enemy, the order was given to dismount as far as the autobahn. When the squadron was at the last southern houses of the city, in the west of the Wolfsschlucht, a train received a fire attack from Stalin organs from the heights of the Wolfsschlucht, which lasted about 30 minutes. The only 16 year old rider Kuballa fell. The train found no other members of the department on the highway. After about an hour the train marched on to Petersdorf. There the train hit a battery of launcher. A major offered the platoon to take over the infantry protection of the battery, but the platoon wanted to keep looking for the squadron. The next morning the train looked further south and reached Kolpin. A first lieutenant of the infantry put the train into position on the northern edge of Kolpin. 3 men received the order to investigate the enemy situation in the direction of Lebbin. After 2 kilometers this scouting party came across an enemy howitzer battery. Thereupon they withdrew to the Kolpin forester's house and reported to the division commander. At times the place was under artillery fire. The scouting party had to secure the place to the northwest with 4 groups of Volkssturm. When the first tank appeared, the Volkssturm ran away. The 3 men tried to get back to their train, and they were met by a reporter, rider Ciupka, of the Krappe group of their train. He reported the train was involved in a heavy battle and urgently needed ammunition. But there was no one to be found in Kolpin. The 4 men couldn't get through to their train either. None of the platoon survived this last stand by a formation of the replacement division.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... Abt9-R.htm
Fallschirmjäger-Regiment 37
Die Mannschaften sollten aus sämtlichen noch vorhandenen Personalreserven von Heer, Luftwaffe und Kriegsmarine sowie Volkssturm gebildet werden.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... /FJR37.htm
Festungs-Stamm-Artillerie-Abteilung 3122
Aufgestellt im Januar 1945 im Wehrkreis XX zur Auffüllung mit Volkssturm. Die Abteilung war Heerestruppe bei Oppeln.
Set up in January 1945 in Wehrkreis XX to be replenished with Volkssturm. The Abteilung was army troops near Opole.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 3122-R.htm
Grenadier- (Führernachwuchs-) Regiment 1239 [50 % Volkssturm]
Das Regiment wurde am 8. Februar 1945 durch den Wehrkreis XVII aus der Fahnenjunkerschule II (Wiener Neustadt) für den Einsatz bei Breslau aufgestellt.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... GR1239.htm
Festungs-Maschinengewehr-Bataillon 3105
Aufgestellt im Februar 1945 im Wehrkreis XVII als Rahmen-Bataillon (nur Bataillons-Stab) zur Auffüllung durch den Volkssturm.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... MG3105.htm
Infanterie-Bataillon der Luftwaffe 41
Luftwaffen-Infanterie-Bataillon XLI
Am 12. und 13. Dezember 1944 wurde das Bataillon dann zusammen mit der Division Nr. 526 nach Weißenburg verlegt. Anschließend wurde es zusammen mit zwei Volkssturm-Bataillonen bei Tettingen eingesetzt. Ende Februar 1945 unterstand das Bataillon der 416. Infanterie-Division in Serring südlich von Saarburg.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... wBtl41.htm
Stab Nehring
LXXXX. Armeekorps (90.)
Im Auftrag des Korps errichtete der Kampfkommandant von Karlsruhe mit Volkssturmeinheiten Riegelstellungen zum Schutz der Stadt
Im Korpsbereich befanden sich die Kampfgruppe Generalmajor Felber in der Linie Blankenburg - Bad Tennstedt - Henschleben - ostwärts von Walchleben und die Kampfgruppe Generalmajor Theilacker, Divisions-Stab z.b.V. 469, in der Fortsetzung zur Kampfgruppe Generalmajor Felber über Gispenleben - Kiliani - Erfurt - Möbisburg - Moisdorf. Die beiden Kampfgruppen bestanden aus Teilen der Ersatz- und Ausbildungsgarnisonen Langensalza, Erfurt und Weimar sowie aus Volkssturmeinheiten ohne einheitlicher Gliederung. Führungsmittel und schwere Waffen fehlten. Die eingesetzten Kräfte wehrten am 9. April gegnerische Aufklärungs-Streitkräfte, besonders im Raum Tennstedt - Gebesee, abgewehrt. Am 10. April warfen die gegnerischen Kräfte die vorgeschobenen Sicherungen des Korps auf die HKL zurück. Dabei wurde die Kampfgruppe Felber weitestgehend zersprengt.
Heerestruppen
13. März 1945
Badisches Volkssturm-Bataillon 10
Badisches Volkssturm-Bataillon 21
Kampfgruppe Generalmajor Felber
Kampfgruppe General Freiherr von Uckermann
Kampfgruppe Generalmajor Theilacker
Kampfkommandant Erfurt
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... XKorps.htm
Festungs-Maschinengewehr-Bataillon 3096
Korps-MG-Bataillon 457
Aufgestellt im März 1945 in Guben als Rahmen-Bataillon (nur Bataillons-Stab) zur Auffüllung durch den Volkssturm.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... MG3096.htm
Polizei-Regiment z.b.V. 1
SS-Polizei-Regiment 29
SS- und Polizei-Grenadier-Regiment 89
Das Polizei-Regiment z.b.V. 1 entstand im Januar 1945 als Alarmeinheit als Teil der Polizei-Brigade "Wirth" für den Abwehrkampf an der Oderfront. Zur Aufstellung wurde Personal aus Ausbildungs- und Ersatz-Einheiten, Polizeieinheiten und Volkssturm-Verbänden.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... /GR89.html
Knebel, Ernst
Als Kampfkommandant von Schillen an der Bahnlinie Insterburg-Tilsit hielt er mit Volkssturm- und Alarmeinheiten Mitte Januar 1945 tagelang die Linie Tapia-Wehlau, wobei er am 24. Januar 1945 schwer verwundet wurde. Für seine Abwehrleistung wurde er am 19. Februar 1945 mit dem Eichenlaub ausgezeichnet. Ernst Knebel verstarb am 13. März 1945 an seinen Verwundungen in Deutsch-Eylau im Lazarett.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Pe ... nebelE.htm
Bopfingen
Im September 1944 wurde der Volkssturm aufgestellt. Die Einkleidung erfolgte erst kurz vor dem Einmarsch der Amerikaner. Die Bopfinger Gruppe bestand aus 4 Kompanien (1. Bopfingen, 2. Kirchheim, 3. Flochberg, Schlossberg, Härtsfeldhausen, 4. Oberdorf und Aufhausen). Von den vier Bopfinger Zügen waren drei für den Kampf vorgesehen, der 4. Zug war zum Roten Kreuz zugeteilt. Als sich das Kriegsgeschehen der Stadt näherte, wurden einzelne Volkssturmleute, besonders Artilleristen, zur Besetzung des Westwalls abkommandiert. Andere wurden später für einige Wochen dorthin kommandiert, um hinter der Front im Elsass, in Lothringen und in Baden Schanzarbeiten auszuführen. Ausserdem hatte er den Bahnschutz vom Röttinger Tunnel bis Flochberg zu tragen. Im Spätherbst 1944 mussten an den Landstraßen wegen der häufigen Luftangriffe Splitterschutzgräben ausgehoben werden.
Am 29. und 30. März 1945 wurden in Bopfingen die Panzersperren geschlossen. Am Ostersonntag, den 1. April 1945 und am Ostermontag wurden an den Rändern der Stadt, bei Pfitzenmaier, am Egerufer unterhalb Bortolazzis Fabrik und anderswo Schützenlöcher ausgehoben. Am 4. April 1945 löste sich die NSDAP in der Stadt auf, sämtliche Unterlagen wurden vernichtet. Daraufhin übernahm der stellvertretende Bürgermeister wieder die vollziehende Gewalt über die Stadt und ließ die Panzersperren beseitigen. Auf Befehl der Kreisleitung mussten die Sperren jedoch wieder aufgebaut werden. Am 6. April wurde ein Pionierstab in die Stadt verlegt, um die Panzersperren weiter zu verstärken. Außerdem erschienen 35 Mann der Ellwanger SS mit einem Kampfkommandanten in der Stadt. In den Folgetagen wurden die Verteidigungsanlagen der Stadt weiter ausgebaut. Am 17. April wurden Teile der HJ-Jahrgänge 1929 und 1930 durch die SS eingekleidet und ausgebildet.
Am 19. April passierte ein Zug KZ-Häftlinge von Ellwangen kommend, die Stadt. Im Sechtatal wurden an verschiedenen Orten insgesamt 42 KZ-Häftlinge, die zu schwach waren, den Marsch fortzusetzen, erschossen. Sie sind heute im Zöbinger Friedhof beigesetzt.
Am Freitag, den 21. April, wurde der Volkssturm schließlich aufgerufen und in die Verteidigungsstellungen verlegt. Die Volkssturmmänner erhielten fabrikneue Mauser-Gewehre aus Oberndorf am Neckar. Am gleichen Tag zogen deutsche Truppenteile auf ihrem Rückzug durch die Stadt. Ab Mittags wurde im Sechtatal, in Oberdorf und auf der Aalener Straße zu Kämpfen amerikanischer Einheiten mit der SS, HJ und dem Volkssturm. Die Stadt Bopfingen selbst blieb von den Kämpfen weitgehend unberührt. Zum Abend hin bereitete ein heftiges Gewitter den Kämpfen ein Ende. Die Verteidiger zogen sich in die Stadt zurück und die Amerikaner rückten am Folgetag nach. Daraufhin wurde der Volkssturm aufgelöst und die HJ nach Hause geschickt. Die SS zog sich über Weidendorf nach Neresheim zurück. Bei den Kämpfen um die Stadt kamen insgesamt 16 Deutsche ums Leben, darunter 5 Soldaten, 2 Volkssturmmänner und 2 Hitlerjungen. Die Stadt wurde von den Amerikanern besetzt.
Zusätzlich hatte die Stadt Bopfingen noch 80 Gefallene und 37 Vermisste zu beklagen.
The Volkssturm was set up in September 1944. The clothing took place shortly before the invasion of the Americans. The Bopfinger group consisted of 4 companies (1. Bopfingen, 2. Kirchheim, 3. Flochberg, Schlossberg, Härtsfeldhausen, 4. Oberdorf and Aufhausen). Of the four Bopfinger trains, three were intended for combat, the 4th train was assigned to the Red Cross. As the war approached the city, individual Volkssturm men, especially artillerymen, were assigned to occupy the western wall. Others were later ordered there for a few weeks to carry out fortification work behind the front in Alsace, Lorraine and Baden. He also had to wear the railway protection from the Röttinger tunnel to Flochberg.
On March 29 and 30, 1945, the anti-tank barriers in Bopfingen were closed. On Easter Sunday, April 1, 1945 and on Easter Monday, foxholes were dug on the outskirts of the city, near Pfitzenmaier, on the Egerufer below Bortolazzi's factory and elsewhere. On April 4, 1945, the NSDAP dissolved in the city and all documents were destroyed. Thereupon the deputy mayor took back executive power over the city and had the anti-tank traps removed. However, by order of the district administration, the barriers had to be rebuilt. On April 6, a pioneer staff was transferred to the city to further strengthen the anti-tank barriers. In addition, 35 men of the Ellwanger SS appeared with a combat commander in the city. In the days that followed, the city's defenses were expanded.
Am 17. April wurden Teile der HJ-Jahrgänge 1929 und 1930 durch die SS eingekleidet und ausgebildet.
On April 19, a train of concentration camp prisoners coming from Ellwangen passed through the city. A total of 42 concentration camp prisoners who were too weak to continue the march were shot at various locations in the Sechtatal. You are buried today in the Zöbingen cemetery.
On Friday, April 21st, the Volkssturm was finally called up and moved to the defensive positions. The Volkssturm men received brand-new Mauser rifles from Oberndorf am Neckar. On the same day, German troops marched through the city on their retreat. From midday onwards, American units fought with the SS, HJ and the Volkssturm in the Sechtatal, Oberdorf and on Aalener Strasse. The city of Bopfingen itself remained largely untouched by the fighting. Towards evening a violent thunderstorm put an end to the fighting. The defenders retreated into town and the Americans advanced the following day. Thereupon the Volkssturm was disbanded and the Hitler Youth was sent home. The SS withdrew to Neresheim via Weidendorf. A total of 16 Germans were killed in the fighting for the city, including 5 soldiers, 2 Volkssturm men and 2 Hitler Youths. The city was occupied by the Americans.
In addition, the city of Bopfingen had 80 dead and 37 missing.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... ngen-R.htm
1. Polizei-Jäger-Brigade
2 Volkssturm-Bataillone
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... ade1-R.htm
Division z.b.V. 608
7. Februar 1945:
6 Volkssturm-Bataillone
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 608zbV.htm
LXXXII. Armeekorps
13. März 1945
Volkssturm-Bataillon 40/31 (bei 416. ID)
Volkssturm-Bataillon Saarburg II (bei 416. ID)
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... IKorps.htm
Festungs-Stamm-Artillerie-Abteilung 3136
Aufgestellt im Januar 1945 im Wehrkreis VII bis zum 31. März 1945 zur Auffüllung mit Volkssturm in Ingolstadt. Die Aufstellung wurde nicht vollendet.
Set up in January 1945 in military district VII until March 31, 1945 to fill up with Volkssturm in Ingolstadt. The Abteilung was not completed.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 3136-R.htm
Festungs-Maschinengewehr-Bataillon (M) 3097
Korps-MG-Bataillon (besp.) 405
Aufgestellt im März 1945 im Wehrkreis III als Rahmen-Bataillon (nur Bataillons-Stab) zur Auffüllung durch den Volkssturm.
https://lexikon-der-wehrmacht.de/Gliede ... MG3097.htm
XXXXVIII. Panzerkorps
16. April 1945
Kampfgruppe "Leipzig" (Kampfkdt. mit acht Bataillonen Volkssturm, einem Ersatz-Bataillon und einer Kraftfahr-Ersatz-Abteilung)
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... zKorps.htm
Festungs-Maschinengewehr-Bataillon 3099
Aufgestellt im Februar 1945 im Wehrkreis XVII als Rahmen-Bataillon (nur Bataillons-Stab) zur Auffüllung durch den Volkssturm.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 3099-R.htm
Festungs-Maschinengewehr-Bataillon 3098
Aufgestellt im Februar 1945 im Wehrkreis XVII als Rahmen-Bataillon (nur Bataillons-Stab) zur Auffüllung durch den Volkssturm.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 3098-R.htm
246. Volks-Grenadier-Division
28. Oktober 1944 war die Division personell wieder aufgestellt. Hierzu waren ihm u.a. folgende Teileinheiten eingegliedert worden:
- Volkssturm-Bataillon Trier
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 246VGD.htm
Festungs-Maschinengewehr-Bataillon 3105
Aufgestellt im Februar 1945 im Wehrkreis XVII als Rahmen-Bataillon (nur Bataillons-Stab) zur Auffüllung durch den Volkssturm
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 3105-R.htm
Koenigsberg Fortress
Eight Bataillones of the Volkssturm
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... berg-R.htm
Reelsen
Am 29. April 1945 wurde in dem Ort der Volkssturm aufgerufen. Dieser setzte sich jedoch über die gegebenen Befehle hinweg, wodurch Reelsen unverteidigt blieb.
On April 29, 1945, the Volkssturm was called in the place. However, this disregarded the given orders, whereby Reelsen remained undefended.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... lsen-R.htm
Standort Küstrin
In der Festung befanden sich etwa 10.000 Mann, die in zwei Festungsregimentern zusammengefaßt waren, darunter der Volkssturm und die HJ. Kommandant der Festung war seit dem 2. Februar SS-Gruppenführer Heinz-Friedrich Reinefarth.
on den 3.000 Mann gelang es jedoch nur 500 - 800 Mann, aus der Festung zu entkommen. Am 29. März 1945 ergaben sich die letzten Reste des Küstriner Volkssturmes der Roten Armee. Damit endete der schwere Kampf um die Stadt. Am 30. März 1945 um 5 Uhr morgens war der Kampf um die Festung endgültig verloren.
There were about 10,000 men in the fortress, grouped into two fortress regiments, including the Volkssturm and the Hitler Youth.
Of the 3,000 men, however, only 500-800 men managed to escape from the fortress. On the 29th. March 1945 surrendered the last remnants of the Küstriner Volkssturm of the Red Army. This ended the heavy battle for the city. On March 30, 1945 at 5 a.m. the battle for the fortress was finally lost.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... trin-R.htm
Haarbrück
Im April 1945 wurden am Ortsrand zwei Panzersperren errichten und von Wehrmachtseinheiten und dem Volkssturm verteidigt. Dadurch kam es am 6. April 1945 zu einem mehrstündigen Beschuss des Dorfes.
In April 1945 two anti-tank barriers were erected on the outskirts and defended by Wehrmacht units and the Volkssturm.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... ueck-R.htm
Standort Hohentwiel
Fronttruppenteile
Volkssturm-Bataillon Hohentwiel, ab Februar /März 45 Grenadier-Regiment 9 Oberrhein
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... wiel-R.htm
LXIV. Armeekorps
29. Januar 1945
Heerestruppen
Volkssturm-Bataillon Rau
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... VKorps.htm
79. Volksgrenadier-Division
Dort sollte mit Hilfe von Versprengten und Volkssturm ein überraschender Vorstoß des Gegners verhindert werden.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... /79VGD.htm
Division Raegener
Die Einheit Raegener existierte nur als Alarmeinheit, sie bestand aus Gneisenau-, Alarm- und Volkssturmeinheiten, deshalb steht sie in den Kriegsgliederungen der übergeordneten Kommandobehörden als "Divisionsstab Raegener", die unterstellte Einheiten wechselten.
Grenadier-Regiment v. Petersdorf mit Stab, Stabs-Kp. und 2 Bataillonen (darin enthalten viel Volkssturm, welcher durch aufzulösende Fahnenjunker-Regimenter ersetzt werden sollte)
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... egener.htm
89. Infanterie-Division
Pi.Btl.189 aus dem Stab Pi.Btl.716, einer Kp. der Armee-Pi. Schule, den Volkssturm-Pionier-Sprengkompanie 1005 und Baur und den Volkssturm-Pi-Sperrkompanie Freiburg und Lörrach
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... n/89ID.htm
391. Sicherungs-Division z.b.V.
1 Volkssturm-Bataillon
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... ichDiv.htm
13. Waffen-Gebirgs-Division der SS "Handschar" (kroat. Nr. 1)
Der Division wurde hier Ersatz aus Volkssturm- und Luftwaffen-Angehörigen zugeführt.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... GebD-R.htm
Standort Weiden
Am 12. Dezember 1944 wurde in der Stadt der Volkssturm vereidigt.
On December 12, 1944, the Volkssturm was sworn in in the city.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... iden-R.htm
59. Infanterie-Division
Auf der rechten Rheinseite werden die Restteile der Division für die nächsten Tage in einem ruhigen Stellungsabschnitt eingesetzt und die Division wird nach den schweren Verlusten erneut durch regionale Einheiten und Volkssturm aufgefrischt.
Der bei der Division im Vorfeld frisch eingegliederte Ersatz aus den jungen Flaksoldaten und dem älteren Volkssturm erweist sich bei diesen Kämpfen als überfordert und kriegsmüde, so dass immer wieder kleinere Truppenteile sich ergeben und in Gefangenschaft gehen oder sie sich ohne nennenswerten Widerstand zu leisten, in den weniger gefährdeten rückwärtigen Bereich zurückziehen.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... n/59ID.htm
Standort Trier
Volkssturm-Bataillon Trier
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... rier-R.htm
7. Infanterie-Division
In der ersten Aprilhälfte kehrten die auf Bataillonsstärke zusammen geschrumpften Grenadier-Regimenter wieder bei der Division ein. Sie wurden mit Versprengten, Volkssturm-Angehörigen, HJ-Angehörigen und Genesenden aufgefüllt. Bei Kriegsende kapitulierte die Division schließlich im Raum Stutthof-Steegen.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... /7ID-R.htm
100. Jäger-Division
Hier wurde die Division mit Personalersatz von aufgelösten Landesschützen-Bataillonen und teilweise aus dem Volkssturm aufgefrischt. Die Division wurde nördlich von Heydebreck ausgeladen und in den Raum Cosel - Heydebreck verlegt, wo es sofort zu schweren Kämpfen mit russischen Verbänden kam.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... JagDiv.htm
Standort Donaueschingen
In der Nacht des 20. April rückten die letzten deutschen Truppen aus der Stadt ab. Auch der Volkssturm löste sich auf. Am Morgen des 21. April wurde noch die Eisenbahnbrücke über die Brigach bei Aufen gesprengt. Gegen 11 Uhr wurden mehrere Brücken (Käfer-, Sollbad- und Schützenbrücke) gesprengt. Gegen 11.30 Uhr tauchten die ersten französischen Panzer in der Dürrheimer Straße auf.
Bau-Bataillon XX/I
Feldpostnummern ab dem 28. März 1945: Das Bataillon wurde durch die Umbenennung des Volkssturm-Bau-Bataillon XX/I als Bau-Bataillon XX/I in der Feldpostübersicht eingetragen.
Einheit Feldpostnummer
Stab 32032 A
1. Kompanie 32032 B
2. Kompanie 32032 C
3. Kompanie 32032 D
4. Kompanie 32032 E
Das Bau-Bataillon XX/I wurde im März 1945 im Wehrkreis XX aufgestellt. Das Bataillon wurde aus dem Volkssturm als Heerestruppe aufgestellt. Das Bataillon wurde nach der Aufstellung in Danzig, im Wehrkreis XX, eingesetzt.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 20_1-R.htm
Bau-Bataillon XX/II
Feldpostnummern ab dem 16. März 1945: Das Bataillon wurde als Bau-Bataillon XX/II in der Feldpostübersicht eingetragen.
Einheit Feldpostnummer
Stab 36668 A
1. Kompanie 36668 B
2. Kompanie 36668 C
3. Kompanie 36668 D
4. Kompanie 36668 E
Das Bau-Bataillon XX/II wurde im März 1945 im Wehrkreis XX aufgestellt. Das Bataillon wurde aus dem Volkssturm als Heerestruppe aufgestellt. Das Bataillon wurde nach der Aufstellung in Danzig, im Wehrkreis XX, eingesetzt.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 20_2-R.htm
Bau-Bataillon XX/III
Feldpostnummern ab dem 19. März 1945: Das Bataillon wurde als Bau-Bataillon XX/III in der Feldpostübersicht eingetragen.
Einheit Feldpostnummer
Stab 37528 A
1. Kompanie 37528 B
2. Kompanie 37528 C
3. Kompanie 37528 D
4. Kompanie 37528 E
Das Bau-Bataillon XX/III wurde im März 1945 im Wehrkreis XX aufgestellt. Das Bataillon wurde aus dem Volkssturm als Heerestruppe aufgestellt. Das Bataillon wurde nach der Aufstellung in Danzig, im Wehrkreis XX, eingesetzt.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 20_3-R.htm
Bau-Bataillon XX/IV
Feldpostnummern ab dem 19. März 1945: Das Bataillon wurde als Bau-Bataillon 20 in der Feldpostübersicht eingetragen.
Einheit Feldpostnummer
Stab 38284 A
1. Kompanie 38284 B
2. Kompanie 38284 C
3. Kompanie 38284 D
4. Kompanie 38284 E
Das Bau-Bataillon XX/IV wurde im März 1945 im Wehrkreis XX aufgestellt. Das Bataillon wurde aus dem Volkssturm als Heerestruppe aufgestellt. Das Bataillon wurde nach der Aufstellung in Danzig, im Wehrkreis XX, eingesetzt.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 20_4-R.htm
Bau-Bataillon XX/V
Feldpostnummern ab dem 19. März 1945: Das Bataillon wurde als Bau-Bataillon XX/V in der Feldpostübersicht eingetragen.
Einheit Feldpostnummer
Stab 39318 A
1. Kompanie 39318 B
2. Kompanie 39318 C
3. Kompanie 39318 D
4. Kompanie 39318 E
Das Bau-Bataillon XX/V wurde im März 1945 im Wehrkreis XX aufgestellt. Das Bataillon wurde aus dem Volkssturm als Heerestruppe aufgestellt. Das Bataillon wurde nach der Aufstellung in Danzig, im Wehrkreis XX, eingesetzt.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 20_5-R.htm
Bau-Bataillon XX/VI
Feldpostnummern ab dem 17. Januar 1945: Das Bataillon wurde als Bau-Bataillon XX/VI in der Feldpostübersicht eingetragen.
Einheit Feldpostnummer
Stab 64007 A
1. Kompanie 64007 B
2. Kompanie 64007 C
3. Kompanie 64007 D
4. Kompanie 64007 E
Das Bau-Bataillon XX/VI wurde im März 1945 im Wehrkreis XX aufgestellt. Das Bataillon wurde aus dem Volkssturm als Heerestruppe aufgestellt. Das Bataillon wurde nach der Aufstellung in Danzig, im Wehrkreis XX, eingesetzt.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 20_6-R.htm
Bau-Bataillon XX/VIII
Feldpostnummern ab dem 18. März 1945: Das Bataillon wurde als Bau-Bataillon XX/VIII in der Feldpostübersicht eingetragen.
Einheit Feldpostnummer
Stab 67389 A
1. Kompanie 67389 B
2. Kompanie 67389 C
3. Kompanie 67389 D
4. Kompanie 67389 E
Das Bau-Bataillon XX/VIII wurde im März 1945 im Wehrkreis XX aufgestellt. Das Bataillon wurde aus dem Volkssturm als Heerestruppe aufgestellt. Das Bataillon wurde nach der Aufstellung in Danzig, im Wehrkreis XX, eingesetzt.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 20_8-R.htm
Bau-Bataillon XX/IX
Bau-Pionier-Bataillon XX/IX
Feldpostnummern ab dem 19. März 1945: Das Bataillon wurde als Bau-Pionier-Bataillon XX/IX in der Feldpostübersicht eingetragen.
Einheit Feldpostnummer
Stab 65421 A
1. Kompanie 65421 B
2. Kompanie 65421 C
3. Kompanie 65421 D
4. Kompanie 65421 E
Das Bau-Bataillon XX/IX wurde im März 1945 im Wehrkreis XX aufgestellt. Das Bataillon wurde aus dem Volkssturm als Heerestruppe aufgestellt. Das Bataillon wurde nach der Aufstellung in Danzig, im Wehrkreis XX, eingesetzt.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 20_9-R.htm
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... ngen-R.htm
Kavallerie-Ersatz-Abteilung 8
Kavallerie-Ausbildungs-Abteilung 8
Reserve-Kavallerie-Abteilung 8
Aufklärungs-Ersatz-Abteilung 8
17. Januar 1945 wurden die gesamten Ersatzeinheiten des Wehrkreis VIII durch das Stichwort Walküre n höchste Alarmbereitschaft versetzt. Die Abteilung stellte aus den beiden Rekruten-Schwadronen, der Marsch- und Stamm-Schwadron zwei Abteilungen auf, welche noch durch ein Volkssturm-Bataillon verstärkt wurden. Vor dem Ausrücken wurden die Rekruten auf die einzelnen Schwadronen verteilt, um mit den fronterfahrenen Soldaten die Gefechtsbereitschaft zu verstärken. Unter der Führung von Rittmeister Rudolf von Wittenburg wurde eine Vorausabteilung mit dem Auftrag gebildet, im Raum östlich und nordöstlich von Breslau bis hin zur polnischen Grenze aufzuklären und die feindlichen Verbände nach Möglichkeit aufzuhalten. Die ca. 200 bis 250 Mann starke Schwadronen waren nur mit leichten Infanteriewaffen (Gewehre und einige leichte MG's) ausgerüstet. Eine Nachrichtenstaffel sowie leichte Granatwerfer oder gar Kavalleriegeschütze standen der Abteilung nicht zur Verfügung. Am 19. Januar 1945 stand die 3. russische Garde-Panzerarmee unter Generaloberst Rybalko zwischen Rosenberg und Kreuzburg auf schlesischem Boden. Die ersten Divisionsteile der 269. Infanterie-Division, welche aus den Vogesen anrückte, wurden in der Nacht vom 20. zum 21. Januar 1945 in Oels ausgeladen. Die Division unterstand unmittelbar der 4. Panzerarmee unter General der Panzertruppen Gräser. Generaloberst Schörner hatte den Befehl über die Heeresgruppe Mitte übernommen. Die der 269. Infanterie-Division unterstellten Teile der Abteilung unter Führung von Rittmeister von Wittenburg waren im Raum Neumittelwalde - Groß Wartenberg - Groß Zöllnig - Allerheiligen - Oels eingesetzt mit dem nunmehr erweiterten Auftrag, den Rückzug der aus Richtung Litzmannstadt kommenden in voller Auflösung befindlichen eigenen Truppenteile soweit möglich abzusichern und das Vordringen der Sowjet-Verbände zu verzögern, um dann den Aufbau einer rückwärtigen Verteidigungslinie entlang der Oder zu ermöglichen. Im Raum Namslau - Bernstadt war ein Volkssturm-Bataillon unter Führung des Rittmeisters der Reserve Eberhard Kalau vom Hofe mit dem gleichen Auftrag eingesetzt. Das Volkssturm-Bataillon, dem auch 2 Feldunterärzte und mehrere Krankenschwestern zugeteilt waren, wurde im besagten Kampfraum Groß Wartenberg - Glausche - Namslau - Bernstadt von den weit überlegenen Sowjets in einem Umfassungsangriff zwischen dem 19. und 22. Januar 1945 total aufgerieben.
On the night of the 16th to the 17th January 1945, the entire replacement units of military district VIII were put on high alert by the keyword Valkyrie. The department set up two departments from the two recruits squadrons, the march and trunk squadrons, which were reinforced by a Volkssturm battalion. Before moving out, the recruits were distributed to the individual squadrons in order to strengthen the combat readiness with the soldiers who had experience at the front. Under the leadership of Rittmeister Rudolf von Wittenburg, an advance department was set up with the task of clearing up in the area east and northeast of Breslau as far as the Polish border and, if possible, to stop the enemy formations. The squadrons of about 200 to 250 men were only equipped with light infantry weapons (rifles and some light machine-guns' s) equipped. A news squadron as well as light grenade launchers or even cavalry guns were not available to the department. On January 19, 1945, the 3rd Russian Guards Panzer Army under Colonel General Rybalko stood between Rosenberg and Kreuzburg on Silesian soil. The first parts of the division of the The 269th Infantry Division , which advanced from the Vosges, were unloaded in Oels on the night of January 20-21, 1945. The division was directly subordinate to the 4th Panzer Army under General der Panzertruppen Gräser . Colonel-General Schörner had taken command of Army Group Center . Those of the 269th Infantry DivisionSubordinate parts of the department under the leadership of Rittmeister von Wittenburg were deployed in the Neumittelwalde - Groß Wartenberg - Groß Zöllnig - Allerheiligen - Oels area with the now expanded task of securing the withdrawal of the own troops coming from the direction of Litzmannstadt, which are in full dissolution, as far as possible and the advance of the Soviet formations in order to then enable the establishment of a rear line of defense along the Oder. In the Namslau - Bernstadt area, a Volkssturm battalion under the leadership of the Rittmeister of the Reserve Eberhard Kalau vom Hofe was deployed with the same mission. The Volkssturm battalion, to which 2 field doctors and several nurses were assigned, was completely wiped out by the far superior Soviets in an encircling attack between January 19 and 22, 1945 in the said battle area Groß Wartenberg - Glausche - Namslau - Bernstadt. Rittmeister Hanf's department command post was initially in the last accommodation building of the Richthofen barracks on Buselwitzer Chaussee in Oels.
Die Kampfgruppe Hanf, verstärkt durch zwei Volkssturm-Bataillone und ein Polizei-Bataillon wurde im Raum linker Flügel Märzdorf, rechter Flügel Leisewitz - Zottwitz, den in Richtung Brieg - Ohlau starken feindlichen Kräften entgegen geworfen.
The combat group Hanf, reinforced by two Volkssturm battalions and a police battalion, was thrown in the area of the left wing of March village, right wing of Leisewitz - Zottwitz, against the strong enemy forces in the direction of Brieg - Ohlau
Am 15. Februar 1945 kamen die ersten Männer vom Volkssturm als Verstärkung. Dabei waren auch zwei politische Leiter in Parteiuniform, welche aber erst einmal zum Umziehen nach Hause geschickt wurden.
On February 15, 1945, the first men from the Volkssturm came as reinforcements. There were also two political leaders in party uniform, but they were first sent home to change.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... Abt8-R.htm
19. Armee
AOK 19
Während das XVIII. SS-Armeekorps unter äußerster Schwächung der Oberrheinfront den Angriffen der 9. Kolonial-Infanterie-Division nur noch die dort eingesetzten Volkssturm- und Zollgrenzschutzbataillone sowie Alarmeinheiten entgegen werfen.
During the XVIII. SS Army Corps with extreme weakening of the Upper Rhine Front only throw the Volkssturm and Customs Border Guard battalions and alarm units against the attacks of the 9th Colonial Infantry Division.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... rmee-R.htm
Festungs-Maschinengewehr-Bataillon 3103
Aufgestellt am 16. Februar 1945 in der Meidlinger-Kaserne in Wien, Wehrkreis XVII, als Rahmen-Bataillon (nur Bataillons-Stab) zur Auffüllung durch den Volkssturm.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gl ... 3103-R.htm
Torpedoversuchsanstalt Eckernförde-Abteilung Neubrandenburg (ab Oktober 1943)
Rollkommando und Volkssturm aus ehem. TVA Wachleuten setzen das Kommando, Abschussgebäude sowie 10 weitere Gebäude in Brand. Die Sprengung der Insel wurde vorbereitet, jedoch nicht ausgeführt.
Rollkommando and Volkssturm from former TVA guards set the command, launch building and 10 other buildings on fire. The demolition of the island was prepared but not carried out.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Ka ... gTVA-R.htm
Vizeadmirale der Reichsmarine und Kriegsmarine
Heinrich Hanke gefallen Ende April 1945 im Volkssturm bei Zossen
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Pe ... VAdM-R.htm
Generalleutnante der Luftwaffe
Hermann, Peter im Mai 1945 beim Volkssturm gefallen
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Pe ... GLdL-R.htm
Preu, Erich
Ende 1944 wurde er dann als Militärischer Berater der Kreisstabsleitung vom Volkssturm in Prag eingesetzt. Nach der Kapitulation der Wehrmacht geriet er dann Anfang Mai 1945 in sowjetische Gefangenschaft. In dieser wurde er Ende 1949 zu 25 Jahren Haft verurteilt. Anfang Januar 1954 wurde er vorzeitig aus der Gefangenschaft entlassen.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Pe ... uErich.htm
von Wietersheim, Gustav
Seine Karriere war damit vorbei und er wurde nicht mehr auf einer Führungsstelle eingesetzt. Nach weiteren Informationen soll er 1945 noch im Volkssturm bei der Abwehr Pommerns eingesetzt wurden sein. Nach dem Krieg sagte er vor dem Militärtribunal in Nürnberg als Zeuge aus.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Pe ... ustavv.htm
Lottner, Kurt
Zur Verteidigung stehen zur Verfügung: Ersatztruppenteile, Fliegerhorst Blankensee, Schiffsbesatzungen der Marine, 5000 Mann Volkssturm, Hitlerjugend, ein großer Pionierstab mit 2 Kompanien für Sprengungen aller Art. Ferner sind durch General der Infanterie Gollnick 2-3 Divisionen zugesagt (mindestens eine davon aus Dänemark), von denen erste Teile bereits ausgeladen werden.
Den Volkssturm hat er gar nicht erst aufgerufen. Trotzdem steht Lübecks Schicksal noch einmal auf der Kippe.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Pe ... ttnerK.htm
Schroetter, Dipl. Ing. Josef
Die Kampfstärke betrug nur noch 400 Soldaten und 500-700 Mann Volkssturm ohne schwere Waffen. Der Gegner folgte zögernd in Kompanie- und Zugstärke. Am 11. April 1945 wurde seine Kampfgruppe dem LXXXV.Armeekorps bei der 7. Armee unterstellt. Am 20. April 1945 wurde die Kampfgruppe anscheinend aufgelöst bzw. der 404. Division z.b.V. beigegeben.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Pe ... rJosef.htm
Seifert, Johann
Am 7. November 1944 wurde er zum Volkssturm eingezogen und bei Kriegsende wieder entlassen. Am 5. September 1945 wurde er von den Amerikanern verhaftet und am 27. September 1946 wieder frei gelassen.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Pe ... hann-R.htm
4.22 Tschechien
4.22.1 CZ-69201 Nikolsburg (Mähren) - Mikulov
Jun, Wilhelm (2007)
Der Volkssturm im Kreis Nikolsburg
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Biblio/Vier.pdf