The link below indicates that the same happened to Schlesien, and that lack of personnel was one of the reasons for retiring the two ships:Marinekameradschaft Schleswig Holstein wrote:Im August 1940 geriet die alte Dame “Schleswig-Holstein” erneut in eine Krise. Das Oberkommando der Kriegsmarine (OKM) plante das Schiff erneut außer Dienst stellen zu lassen. Nur auf Initiative Admiral Raeders war es zu verdanken, daß die “Schleswig-Holstein” in die Reserve gesetzt wurde. An Bord blieb nur noch ein Wachkommando. Doch bereits im November erhielt “Schleswig-Holstein” neue Befehle. SX verlegte mit Wachkommando und Ersatzbesatzung nach Kiel in die Bauwerft.
and:Feindfahrten.de wrote: 08.1940 - 01.1941 Wachkomanndo
ab 02. August.1940 Stillegung aus Personalmangel.
All the bestForum Lütjens.de wrote:Bei der Unternehmung "Weserübung« im April 1940 wurde Schlesien zur Deckung von Minensuchstreitkräften im Kleinen Belt herangezogen, um dann wieder Ausbildungszwecken zu dienen. (Die Mittelartillerie war Anfang des Krieges ausgebaut worden, da sie zur Ausrüstung der Hilfskreuzer benötigt wurde.) Personalmangel erzwang am 2. 8. 1940 die Stillegung des Schiffes. Nur ein Wachkommando blieb an Bord. Eisverhältnisse erforderten im Januar 1941 ein Auffüllen der Besatzung. Als die Tätigkeit als Eisbrecher beendet war, wurde Schlesien am 31. 3. in Gotenhafen als Ausbildungshulk mit reduzierter Stammbesatzung stillgelegt.
Da die Skl mit der Möglichkeit rechnete, daß im Verlaufe des Rußlandfeldzuges russische Kriegsschiffe versuchen könnten, nach England durchzubrechen, füllte Schlesien am 30.4.1941 die Besatzung auf. Sie wurde zusammen mit Schleswig-Holstein und der 6. S-Flottille als Rückhalt für die Minensperren in die Ostseeausgänge verlegt. Russische Ausbruchversuche wurden jedoch nicht unternommen, so daß Schlesien im Oktober ihren Liegeplatz im Belt verlassen konnte und in Gotenhafen wieder als Ausbildungshulk die Besatzung reduzierte. Erneut wurde sie zum Eisnotdienst in der westlichen und östlichen Ostsee von Januar bis April 1942 herangezogen.
Andreas