When evaluating German war diaries (coastal defense) I found out that probably only 59* devices were in February 1945 active in use.
I have proven the use of 6 devices on Helgoland. Information about the deployment can be found, for example, in the book "Helgoland High Sea Fortress, Part II". Apparently 4 devices were delivered new from the factory and two "Foehn" devices were delivered from Emden to Helgoland. The KTBs mention the 7.3 cm Flak rocket launcher 44 ("Foehn"). I was in contact with one of the two authors of the book "Heligoland High Sea Fortress". However, the author of the book could not answer any further questions I had.
I learned about the further developments of the "Foehn" device from the German magazine series "Waffen Revue". In volumes #44 and #114, the "Foehn" device is discussed, among other things.
I know from the war diary of the "Admiral in the Netherlands" that, for example, the 7.3 cm rocket launcher "Foehn" was used to protect the locks and harbors.
From: "Kriegstagebuch Admiral in den Niederlanden vom 16. bis 31.Juli 1944"
in : Schlussbericht für den Monat Juli 1944 unter Punkt: (in german, the original!)
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f) Zum Schutz der Schleusen und S-Bootsbunker in Ymuiden sind dem Admiral Niederlande 6 Stück
Schießkarren-Mehrfachwerfer (35 fach) zugewiesen worden. Die Erkundung der Aufstellungsorte
wurde gemeinsam mit den Kommandeuren der Flakschule 8 und Luftsperrschule Brunsbüttel vorge-
nommen. Da Personal für die Bedienung dieser Mehrfachwerfer nicht besonders zur Verfügung ge-
stellt werden kann, mussten die Einsatzorte an vorhandene Stellunge festgelegt werden. Es ist
hierbei notwendig, dass die zum Einsatz landeinwärts vorgesehenen Werfer Zeitzündermunition
erhalten, da Aufschlagmunition aus diesen Stellungen nicht verfeuert werden kann.
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Kriegstagebuch Marinebordflakbrigade Nord
Brigade Kommandeur: Vizeadmiral Lamprecht
Anlage 1
Angefangen...: 01.11.1944
Abgeschlossen: 15.11.1944
2.) Erster Einsatz eines Raketenmehrfachwerfers "Föhn" auf M.S. "Tanga" bringt folgende Erfahrung:
Abfeuern einer Salve auf 4 in 2000 m Entfernung anscheinend zum Sturzflug auf das Schiff
ansetzende Flugzeuge. Sperrwand liegt direkt vor den Flugzeugen, die sofort Bomben lösen.
Bomben fallen in 4 - 500 m Entfernung vom Schiff. Große moralische Wirkung, obwohl keine
Treffer erzielt wurden.
Nach ersten Feuerschlag ließ der Schütze den Abzug los. Daher wurde die erste Salve von
20 Raketen gefeuert, die 2. Salve mit 15 Raketen blieb im Gerät.
Der Feuerstrahl wurde durch den Splitterschutz des Standes wieder zurückgeworfen und
versenkte teilweise die Bedienung an Körperhaaren und Bekleidung. Rückschlagflamme muss daher
frei nach rückwärts schlagen können.
11.11.1944
To my questions:
Does anyone know of other places where "Foehn" devices were set up and where they might have been used actively in the war?
Evidence with documents and/or at least signatures from relevant archives would be great.
Thanks.
Greetings from Hanover/Germany,
Guido Janthor
Sources
NARA, T-1022 R-3644 PG-38015 ("KTB Marine-Bordflak-Brigade Nord")
Book: * Koch 1965, p. 352-356
KTB KiA Emden -> P. 117 (175) 1945:
[DE] Nachtrag für den 12.1.1945:
2 - 7,3 cm Flak-Raketenwerfer 44 (35fach) aus Stellung 65 (Ostmole) und 207 (Vorhafen) für Helgoland abgegeben.
KTB KiA Helgoland -> P. 19 (152) 1945
[DE] 26.1.1945 12.00 Uhr: 7.3 cm Flakraketenwerfer "Ostmole" einsatzklar.
and
KTB KiA Helgoland -> P. 20 (153) 1945
[DE] 29.1.1945 10.00 Uhr: 7.3 cm Flak-Raketenwerfer "Südmole" eingeschossen und einsatzklar.
Also: Quote from the book "Hochseefestung Helgoland, Eine militärische Entdeckungsreise" Part II, der Autors Fröhle, C. and Kühn, H.J. it says:
-- Quote from Page 62 (above)
[DE] Die sechs Raketenwerfer wurden am 12.1.1945 durch den Admiral Deutsche Bucht zur Verstärkung der Abwehr zugewiesen. Der Grund war der mehrfache Versuch der Alliierten, den U-Bootbunker durch Bomber zu zerstören.
BTW: I'm looking for the war diary of Admiral Deutsche Bucht from January 1945 to the end of the war. Maybe someone can help?