Hi,
we (AnDie and myself) think,
that SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Matthias Kleinheisterkamp recieves the Oakleaves (No 871) directly on 28.04.1945.
The same day SS-Brigadeführer and Generalmajor der Waffen-SS presented 5 KC to Blond, Egger, Hartrampf et al.
(Abschnittsgliederung 10 by Walther-Peer Fellgiebel "Die Ritterkreuzträger ...., edited Podzun-Pallas, 2000)
Therefore no so called "Dönitz-Erlaß" in the case of Kleinheisterkamp!
We will present our considerations in the second volume of "Die Generale der Waffen-SS und der Polizei", Biblio-Verlag Bissendorf.
The editor promised the book has to appear spring next year!
Your AnDie and Oberstab
The oakleaves for SS-OGr. u. GdWSS Kleinheisterkamp
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Jan-Hendrik,
here the corrected footnote for volume 2 (now considering Veit Scherzer' s book):
here the corrected footnote for volume 2 (now considering Veit Scherzer' s book):
Dieter Z.Fellgiebel schreibt, dass nach Eingang des Verleihungsvorschlags vom OB der 9. Armee beim HPA am 21.04.45 ‘Dienstwegvorschlag bzgl. Sofortverleihung abwarten‘ vermerkt worden sei. Ein solcher Vorgang ist in den Akten des Bundesarchivs aber nicht nachzuweisen! Hierzu schreibt E.-G. Krätschmer 1999: “Am 28.04. 1945 war der 9. Armee und dem XI. SS-Panzerkorps durch Funkspruch aus dem Führerhauptquartier die Verleihung des Eichenlaubs ... mitgeteilt worden.“ Der Funkspruch ist jedoch nicht überliefert! Veit Scherzer bezweifelt 2005 in seinem Buch “Ritterkreuzträger 1939-1945“ die Direktverleihungen und gibt das Ende der Nachrichtenverbindung mit dem Führerbunker mit 5 Uhr früh des 28.04.1945 an. Andererseits könnte eventuell für den 28.04. die angebliche Verleihung von fünf Ritterkreuzen (Friedrich Blond, Paul Egger, Kurt Hartrampf, Edgar Haukelt und Gustav-Peter Reber) durch SS-Brif. und GM der Waffen-SS Jürgen Wagner zu diesem Zeitpunkt mit “Genehmigung“ durch Kleinheisterkamp sprechen. Da die Verleihungen (in Form eines EK II) durch Wagner jedoch offenbar vorgenommen wurden, erscheint auch hier die diesbezügliche Genehmigung durch Funkspruch aus Berlin nicht ausgeschlossen
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